Gefahren wird mit dem bewährten SUZUKI Swift Sport 1,4 T, insgesamt sind sechs Rennwochenende in 5 Ländern geplant, Österreich ist beim Auftakt auf dem Salzburgring mit neun Fahrern vertreten, im restlichen Starterfeld findet man Piloten aus Ungarn und Polen.

Christoph Zellhofer scheidet am 2. Tag im Lavanttal endgültig aus dem Rennen / Gelungene Aufholjagd nach Strafzeit von 20 Minuten war umsonst.

Niederösterreicher startet mit Alessandra Baumann als Co. bei Lavanttal Rallye / SUZUKI Swift ZMX steht bei 2. ÖM-Lauf in Wolfsberg wieder auf dem Prüfstand.

Christoph Zellhofer wird Gesamt-Siebenter, Klassensieger und im Cup Zweiter / SUZUKI SWIFT ZMX erweist sich neuerlich als schneller u. standfester Bolide.

Niederösterreicher startet mit deutscher Co-Pilotin Alessandra Baumann / Fahrbarer Untersatz ist SUZUKI SWIFT ZMR nach erfolgreichem Testeinsatz.

Rennen am Salzburgring, Red Bull Ring, Hungaroring, Grobnik, Slovakiaring und Poznan stehen im SUZUKI Cup EUROPE im Jahr 2022 auf dem Kalender.

Christoph Zellhofer holte mit Copilotin Alessandra Baumann im Suzuki Swift ZMX Platz 7 gesamt und Platz 2 in der Klasse 8 bei der stark besetzten ARC Blaufränkischland Rallye und tankte Mut für dem ORM-Auftakt im Rebenland.

Nach der Absage der Jännerrallye wird die heimische Rallyesaison mit der zur Austrian Rallye Challenge (ARC) zählenden Blaufränkischland Rallye, mit Start und Ziel im burgenländischen Deutschkreutz am Samstag, 5. März 2022, gestartet.

Alle Infos zum SUZUKI Cup Austria / SUZUKI Cup Europe.

Die Terminkalender der Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft und der Austrian Rallye Challenge in der Saison 2022.

Christoph Zellhofer/Alessandra Baumann werden bei W4 Rallye Gesamt-Achte / Der SUZUKI Swift ZMX Proto erweist sich neuerlich als verlässlicher Rallyebolide.

Christoph Zellhofer/ Alessandra Baumann hoffen bei Rallye W4 auf ähnliche Leistung wie in Dobersberg. Klassensieg mit SUZUKI SWIFT ZMX ist dabei die Voraussetzung.

Er wurde ARC-Juniorenmeister, holte sich den Titel in der Austrian Protoypen Challenge und erreichte mit Beifahrerin Alessandra Baumann den Klassensieg. und mit dem von ZM-Racing betreuten SUZUKI SWIFT ZMX, einen hervorragenden Top Vier Gesamt-Platz.

Diesmal startet Christoph Zellhofer mit Co-Pilotin Alessandra Baumann (DEU), Man will bei der Herbstrallye in Dobersberg Junioren und Trophy-Titel fixieren.

Knapp verpasst wurde das Ziel unter die Top15 Gesamt zu kommen / Nächster Einsatz ist schon in einer Woche bei der Herbstrallye in Dobersberg.

Co-Pilotin ist Christina Ettel sowie der bewährte SUZUKI Swift ZMX Proto in der ÖM. Klassensieg ist ein Ziel und auf Grund der tollen Besetzung ein Top 15 Gesamtplatz.

Die beiden Rennen gingen an den Österreicher Fabian Ohrfandl und den Ungarn Bendegüz Molnar, der alte und neue Meister stand mit dem Ungarn Gabor Tim bereits vorzeitig fest. In der Wertung für den SUZUKI Cup Austria gab es eine knappe Entscheidung: Fabian Ohrfandl siegte vor Max Zellhofer und dessen Sohn Christoph Zellhofer.

Automotodrom soll Baugründen weichen, Tim Gabor (H) steht als Meister fest / SUZUKI Cup Wertung der Österreicher aber noch offen, Kandidaten dafür sind Christoph u. Max Zellhofer, Max Wimmer und möglicherweise Fabian Ohrfandl.

Im Kampf um den SUZUKI Cup Meister 2021 gewinnt Fabian Ohrfandl beide Rennen der Österreicher auf dem Slovakia-Ring/ Hier fällt Entscheidung erst im Autodromo von Brno, Anfang September zwischen Max Wimmer, Christoph oder Max Zellhofer u. Fabian Ohrfandl.

Ungar Gabor Tim kann dort schon seinen Titel erfolgreich verteidigen / Max Wimmer u. Christoph Zellhofer kämpfen um Österreich-Titel.

Der Niederösterreicher gewann mit Christina Ettel auf dem SUZUKI Swift ZMX die ARC Gesamt und Juniorenwertung, sowie Klassensieg ÖM und den 7. Platz in der Gesamtwertung.

Christoph Zellhofer / Christina Ettel peilen mit SUZUKI Swift ZMX, neuerlich Top-ten Platz an. / Natürlich ist nach Sieg im Schneebergland und Weiz, auch wieder Klassenerfolg ein Ziel.

Christoph Zellhofer und Copilotin Christina Ettel holten bei der Rallye Weiz mit dem SUZUKI Swift ZMX einen Top-ten-Platz.

Christoph Zellhofer und Co. Christina Ettel starten bei ÖM-Rallye Weiz / Wunschvorstellung ist Zielankunft und Klassensieg mit SUZUKI Swift ZMX.

Gabor Tim und Attila Bucsi gewinnen zweites und drittes Rennen in Polen / Christoph Zellhofer wird 3.ter, holt damit auch die Ö-Wertung, genauso wie an diesem Wochenende Philipp Dietrich zum zweiten Mal.

Den Sieg holte sich Attila Bucsi (H) vor Maciej Banas (PL), die Wertung der Österreicher ging an den 18-jährigen Philipp Dietrich vor Chris Zellhofer.

Pandemie bedingt gastierte die Truppe zuletzt im Jahre 2019 in der Messestadt. Heuer finden drei Rennen statt, Ungarn, Polen und Österreicher im Spitzenkampf.

Christoph Zellhofer und Christina Ettel holen bei Red Stag Rallye Extreme in Rohr im Gebirge, / Sieg in der Klasse 8 und trotz starker Konkurrenz ein Top Ten Resultat.

Die drei Rennen standen im Zeichen der Ungarn und Polen, die Österreicher waren etwas vom Pech verfolgt, in der Ö-Wertung führt nun Max Wimmer vor Dominik Haselsteiner und Christoph Zellhofer.

Ungarischer Doppelerfolg durch Molnar u. Bucsi, Dritter wurde der Pole Banas. / Österreicherwertung Max Wimmer vor Fabian Ohrfandl u. Daniel Lemmerhofer.

Niederösterreicher startet mit Christina Ettel beim Saisonauftakt im Schneebergland / Ziel mit dem SUZUKI Swift ZMX ist es volle Punkte für die Meisterschaft u. Klassensieg.

25 Piloten aus Ungarn, Polen und Österreich bestreiten insgesamt drei Rennen / Zwölf heimische Piloten wollen diesmal beim zweitem Heimrennen glänzen.

Christoph Zellhofer musste den SUZUKI Swift ZMX vorzeitig abstellen. Man kämpfte ab dem Beginn der Rallye mit gröberen Problemen am Turbolader.

Gemeinsam mit Christina Ettel startet Niederösterreicher bei der AMTK Rally Velenje / Man setzt auf den bewährten SUZUKI Swift ZMX und hofft auf viele Test-Kilometer.

Der Ungar Attila Bucsi feiert im SUZUKI Cup EUROPE einen Doppelsieg. In der Österreicher-Wertung dominieren Max Wimmer u. Dominik Haselsteiner.

Zweites Rennwochenende mit Piloten aus Polen, Ungarn und Österreich. Österreich stellt in der Steiermark 13 Piloten und hofft auf zwei Heimsiege.

Die Sieger heißen Max Wimmer, Dominik Haselsteiner sowie Adam Lengyel. In der Österreichwertung führt Haselsteiner vor Wimmer und Max Zellhofer.

Der Wiener gewinnt im SUZUKI Cup EUROPE das erste Rennen vor den beiden Ungarn Adam Lengyel und Titelverteidiger Gabor Tim / das österreichische Aufgebot schlug sich ausgezeichnet, dass bereits abgesagte Rennen auf dem Red Bull Ring findet nunmehr doch statt.

Für die 18. Rennsaison sind fünf Rennwochenende im In- u. Ausland geplant / Österreichs Aufgebot besteht beim Auftakt in Ungarn aus elf Teilnehmern.

Beim ersten Wettbewerb seit Corona holte das Duo Christoph Zellhofer/Christina Ettel im SUZUKI SWIFT ZMX den Klassensieg und einen Top-ten-Platz bei der ARC Blaufränkischland Rallye / Gesamtsieger wurden Hermann Neubauer/Bernhard Ettel und damit ebenfalls ZM Racing.

Die Ausschreibung und das Einschreibeformular für den Suzuki Cup Europe 2021 sind ab sofort verfügbar!

Man startet auf einem SUZUKI SWIFT ZMX bei der Blaufränkischland Rallye. Ziel des Einsatzes ist es, den Wagen im Rennbetrieb für die ÖM zu testen

Rennen am Hungaroring, Red Bull Ring, Salzburgring, Slovakiaring, Poznan und Brno stehen im SUZUKI Cup EUROPE im Jahr 2021 auf dem Kalender.

Die neuen Meister heißen Gabor Tim in der Klasse Swift 1,4 T und Adam Lengyel, Klasse 1,6, Vizetitel gehen durch Dominik Haselsteiner bzw. Johannes Maderthaner an Österreich.

Den Saisonabschluss des SUZUKI Cup EUROPE auf dem Hungaroring in Budapest endete heute Sonntag mit einem Sieg des Polen Banas vor den beiden Ungarn Tim und Szomszed. Bester Österreicher wurde Max Wimmer als Vierter.

Zwei von insgesamt drei Rennen wurden am Samstag ausgetragen, die Laufsieger wurden Max Wimmer u. Dominik Haselsteiner (beide Wimmer Werk). Final-Lauf wird Sonntag gefahren, neuer Meister heißt aber Gabor Tim aus Ungarn, in der 1,6 Klasse sollte J. Maderthaner (A) morgen Nase vorne haben.

Es werden in Ungarn drei Rennen gefahren, die Meisterschaft ist noch offen / Österreich stellt 10 Starter, die Ungarn und Polen sind mit 14 Autos vertreten.

In der Slowakei fanden heute zwei weitere Rennen im SUZUKI Cup EUROPE statt / Nach einem neuerlichen Sieg von Topfavorit Gabor Tim aus Ungarn feierte in einem turbulenten Abschlussrennen der Niederösterreicher Philipp Dietrich seinen ersten Erfolg vor fünf weiteren Landsmännern.

Im heutigen Rennen in der Slowakei feierte der Ungar Gabor Tim seinen fünften Saisonsieg im SUZUKI Cup EUROPE / Dominik Haselsteiner und Max Max Wimmer von Wimmer Werk kamen ihm am nächsten / Morgen gibt es noch zwei Rennen.

Man fährt heuer zum zweiten Mal in der Slowakei, wieder mit drei Rennen. / Weiterer Versuch der heimischen Teams den Ungarn Gabor Tim zu überholen.

Gesamt führt aber durch zwei zweite Plätze weiterhin der Ungar Gabor Tim. In der 1,6 Klasse übernimmt Johannes Maderthaner (NÖ) die Gesamtführung.

Auf den Plätzen 2 und 3 landeten Dominik Haselsteiner u. Christoph Zellhofer. 6 Rennen sind im SUZUKI Cup EUROPE absolviert, nächster Start ist in Brno.

Im 1.Rennen auf dem Slovakiaring gab es im SUZUKI Cup EUROPE einen ungarischen Sieg mit Schrecksekunde / Dafür in Rennen Zwei einen Vierfach-Triumph der Österreicher, angeführt von Dominik Haselsteiner vor Max Zellhofer, Max Wimmer und Fabian Ohrfandl.

Man fährt bei unseren Nachbarn drei Rennen, zehn Österreicher sind am Start. Insgesamt werden mit den ungarischen Teilnehmern ca. 20 Fahrzeuge erwartet.

Von den neun Podestplätzen gingen fünf an Österreich und vier an Ungarn. Alle drei Rennen brachten Rundstreckensport mit internationaler Qualität.

Doppelschlag der Österreicher beim 2. Rennen, Christoph Zellhofer siegt vor Vater Martin, Dritter Banas, 3. Rennen holt sich Tim vor Becvar und Wiesmeier.

17. Rennsaison wurde heute beim Motorsportfestival mit viel Regen eröffnet. Ungarn Tim und Banas feiern Doppelerfolg vor Max Wimmer u. Fabian Ohrfandl.

17. Rennsaison musste bedingt durch die Corona-Krise umgebaut werden. Am Start werden ungarische und heimische Teams mit ihren Piloten sein.

Die Ausschreibung und das Einschreibeformular für den Suzuki Cup Europe 2020 sind ab sofort verfügbar!

Impressionen vom Testtag auf dem Red Bull Ring.

Die geplanten Termine in Polen und auf dem Salzburgring wurden abgesagt. Hauptsächlicher Grund sind die derzeit bestehenden Reiseeinschränkungen.

Rookie holt mit Claudia Dorfbauer den Klassensieg und wird Gesamt Achter. SUZUKI SWIFT ZMX damit sehr gut vorbereitet bei der Rebenland Rallye.

ZM-Racing bringt neuerlich Christoph Zellhofer und Christina Ettel zum Einsatz. Hintergrund dieses Einsatzes ist der nächste Meisterschaftslauf im Rebenland.

Neben Österreich ist man in Polen, Ungarn, Slowakei u. Tschechien unterwegs. Gefahren wird wieder mit dem SUZUKI Swift 1,4 T und dem SUZUKI Swift 1,6. In seiner bereits 17. Rennsaison wird der SUZUKI Cup EUROPE im Jahre 2020 bei insgesamt sechs Rennwochenenden in fünf europäischen Ländern Station machen.

Die 16. Rennsaison des traditionellen SUZUKI Motorsport Cup ließ mit einer Neuigkeit aufwarten. Österreichs erfolgreichster Markenpokal öffnete sich international. Aus SUZUKI Motorsport Cup wurde der SUZUKI Cup EUROPE.

Der Niederösterreicher wird in der Klasse 8 Zweiter und Gesamt Vierzehnter. SUZUKI SWIFT ZMX war auch bei winterlichen Bedingungen sehr wetterfest.

Christoph Zellhofer geht mit Co. Christina Ettel in Freistadt auf Punktejagd. ZM-Racing plant mit dem neuen Boliden bei allen ÖM-Läufen 2020 zu starten.

Christoph Zellhofer wird mit dem ZMX Prototyp in der Gesamtwertung der Rallye W4 rund um Horn Achter.

Christoph Zellhofer steuert Boliden erstmals bei der Rallye W4 im Renneinsatz.

Bei erstem Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen schied der SWIFT ZMX Prototyp. Mit Max Zellhofer am Steuer schon auf der ersten Sonderprüfung unfallbedingt aus.

Max Zellhofer persönlich wird Boliden bei Herbstrallye in Dobersberg steuern. ZM-Racing hat bisher viel getestet und erwartet sich jetzt weitere Erkenntnisse.

18-jähriger Pole gewinnt Gesamtwertung knapp vor dem Wiener Max Wimmer. Tagessiege auf Red Bull Ring gehen an Max Wimmer und Günther Wiesmeier.

In Spielberg wird in den zwei abschließenden Rennen der neue Meister gekürt. Insgesamt werden 25 SUZUKI Swift aus Ungarn und Österreich am Start sein.

Galerie: Christoph Zellhofer / Benedikt Hofmann - Suzuki Swift ZMX bei der Niederösterreich Rallye 2019.

Max Wimmer am Samstag u. Dominik Haselsteiner sein erstes Rennen Sonntag. Letzte Entscheidungen fallen beim Finale auf dem Red Bull Ring in Spielberg,

Auf Moto-GP Strecke in Tschechien wird man fast 30 Swift im Einsatz sehen. / Heimische Abordnung besteht diesmal aus 13 Fahrern aus 3 differenten Teams.

Galerie: Christoph Zellhofer / Andre Kachel - Suzuki Swift ZMX bei der Rallye Weiz 2019.

Vorgestellt wird neu entwickelter Swift ZMX Prototyp nach N-Open Reglement. Gefahren wird der Bolide von Christoph Zellhofer mit Co-Piloten Andre Kachel.

Bendegüz Molnar feiert Doppelsieg, Max Wimmer wird im ersten Rennen Dritter. Österreicher aber mannschaftlich mit vielen Plätzen unter den TopTen stark.

Österreich stellt Urlaubs-und Berufsbedingt auf dem Slovakiaring 10 Starter. Kann Max Wimmer den Anschluss an Adam Lengyel u. Jan Antoszewski finden.

Unsere Nachbarn dominieren drittes Rennen, Adam Lengyel vor Jan Antoszewski, Max Wimmer wird als 3.ter bester Österreicher.

Im 1. Rennen siegt Lengyel vor Antoszewski, Wimmer 3.ter bester Österreicher. Morgen Sonntag finden auf dem Hungaroring zwei weitere Rennen statt.

Österreichs Piloten wollen Revanche für die Niederlagen in Polen und Salzburg. Diesmal werden mehr als 30 Suzuki Swift der Modelle 1,4 T und 1,6 am Start sein.

Adam Lengyel feiert einen Doppelerfolg, Peter Eibisberger holt sich in den beiden Rennen um den SUZUKI Cup EUROPE die Plätze Zwei und Drei.

16 Fahrer aus Ungarn und 16 Piloten aus Österreich kämpfen um wichtige Punkte. Im Mittelpunkt der Rennen steht natürlich der neue SUZUKI SWIFT Sport 1,4T.

Bendegüs Molnar gewinnt neuerlich vor dem Polen Jan Antoszewski, diesmal wird Vorjahresmeister Peter Eibisberger als Dritter bester heimischer Pilot.

Zweiter der Pole Jan Antoszewski, bester Österreicher Dominik Haselsteiner als Dritter, Reglementanpassung führt zu mehr Spannung bei den Rennen.

Man fährt auf der Rennstrecke in Poznan, Österreich ist mit Teams von Wimmer Werk Motorsport, Schiessling Racing u. Suzuki Team Austria vertreten.

Ungarn und Österreich haben Reglements angepasst und sind im SUZUKI Swift Cup Europe punkteberechtigt/ Gefahren u. gewertet wird mit dem neuen SUZUKI Swift Sport A2L 414 (2019) u. dem SUZUKI Swift Sport A2G 416 (2018).

Zellhofer Motorsport schreibt für die Saison 2019 den Suzuki Motorsport Cup 2019 aus. Die Ausschreibung und das Einschreibeformular sind ab sofort verfügbar!

SUZUKI Motorsport Cup Gründer Helmut Pletzer (Managing Director SUZUKI. AUSTRIA) und SUZUKI Motorsport Cup Organisator Martin Zellhofer blicken mit Freude und Stolz auf 15 Jahre erfolgreichen SUZUKI Motorsport Cup. Seit dem Gründungsjahr 2004 entwickelte sich die renommierte sportliche Rennserie zum erfolgreichsten Markenpokal Österreichs. 

Die Termine für die kommende Saison wurden fixiert. Zusätzlich zu den schon von heuer bekannten Rennstrecken ist für nächstes Jahr ein Rennwochenende in Poznan, Polen geplant. Eine neue Strecke, neue Autos, neue Fahrer, 2019 wird eine spannende Saison!

Der Steirer gewinnt vor Teamkollegen Max Wimmer (W) und Oliver Müller (ST). Oliver Müller und Max Zellhofer gewinnen die letzten beiden Rennen in Spielberg.

Man fährt wieder mit dem Suzuki Cup Europe, ca. 35 Suzuki Swift sind am Start. Entscheidung über Cupsieg fällt zwischen Peter Eibisberger und Max Wimmer.

Rookie holt Juniorentitel, wird Vizemeister bei 2 WD u. siegt im OPC 2000 Cup. Damit wird Jahr 2018 zum bisherigen Motorsport-Highlight des jungen Mannes.

Max Zellhofer kann mit Mühe seinen Suzuki S1600 vor Absturz bewahren. Diesmal belegt der Altmeister in 2WD-Klasse bei NÖ-Rallye den vierten Platz.

Vater Max Zellhofer will es wissen und unterstützt seinen Sohn Christoph. Dieser will bei NÖ-Rallye mit dem Suzuki Swift S1600 drei Titel einfahren.

Neben Sohn Christoph ist auch Vater Max Zellhofer ein wichtiger Starter. Der Head von ZM-Racing will mit Suzuki S1600 die 2WD-Klasse gewinnen.

Steirer gewinnt das zweite Rennen im heimischen Cup, baut seine Tabellen-führung aus, dahinter folgen Max Wimmer, Oliver Müller und Max Zellhofer.

Im Samstag Rennen siegt Max Wimmer vor Peter Eibisberger und Oliver Müller. Wertung im Suzuki Cup Europe holt sich Gabor Forrai (H) vor Max Wimmer (A) u. Jan Antoszewski (Pol).

Rookie gewinnt bei Junioren, im ORC Cup, im ORC 2000 u. wird Dritter in 2 WD. Damit gibt es für ihn gute Ausgangsposition für das heurige Rallyefinale.

Im Rahmen der Masaryk Racing Days + Boss GP werden zwei Rennen gefahren. Suzuki Motorsportcup Austria mit 14 Piloten dabei, insgesamt starten 30 Autos.

Keine leichte Aufgabe für Christoph Zellhofer bei der OBM Wechselland Rallye / Seine ärgsten Verfolger Luca Waldherr und Willi Stengg genießen Heimvorteil.

Christoph Zellhofer übernimmt Platz eins in der ORM 2WD-Staatsmeisterschaft. Bei den Junioren liegt er an zweiter Stelle und im Rallyecup 2000 führt er weiter.

Christoph Zellhofer/Thomas Schöpf wollen in 2WD-Klasse aufs Podium fahren. Derzeit gilt es in der Meisterschaft zwei Vize-Titel mit vielen Punkten zu fixieren.

Peter Eibisberger und Oliver Müller sorgten im Suzuki Motorsport Cup auf dem Slovakiaring in den beiden Sonntag-Rennen für jeweils steirische Doppelerfolge. Einmal war Eibisberger vor Müller und Wiesmeier erfolgreich, am Nachmittag dann Müller vor Eibisberger und Max Wimmer.

Man fährt dort im Rahmen der FIA Truck Race Trophy und der FIA WTCR Serie. Mit den Piloten des Suzuki Cup Europe sieht man in zwei Rennen ca. 30 Autos.

Mit Co. Thomas Schöpf wird er in der Gesamtwertung Achter, Zweiter in der ORM 2WD Klasse, Zweiter bei den Junioren und Erster im Rallyecup 2000.

Der Rookie will diesmal mit einer gediegenen Leistung viele Punkte einfahren. Suzuki Swift S1600 ist für schwierige Bedingungen geradezu prädestiniert.

Im 1. Rennen dominiert Max Wimmer vor Hermann Neubauer u. Max Zellhofer / Den 2. Heat gewinnt Peter Eibisberger vor Max Wimmer und Max Zellhofer / Dabei feiern die Ungarn im Suzuki Cup Europe einen fünffachen Erfolg.

Gemeinsam mit Piloten aus Ungarn werden dreißig SUZUKI Swift zu sehen sein. Christoph Zellhofer kommt als Leader, auch Hermann Neubauer wird starten.

Hungaroring liegt den Österreichern, nach Sieg von Max Wimmer gestern, dominiert heute Christoph Zellhofer vor Günther Wiesmeier und Peter Eibisberger.

Der Vorjahres-Vizemeister gewinnt auch im Suzuki Europe vor den Ungarn. Bei den Österreichern auf dem Podium auch Christoph Zellhofer und Günther Wiesmeier.

Im Suzuki Cup Europe werden gemeinsam mit den Ungarn ca. 35 Aktive antreten/Wimmer Werk Motorsport, SUZUKI Team Austria und Schiessling Racing sind die heimischen Teamvertreter.

Max Zellhofer (53) gewinnt im Lavanttal auf Suzuki S1600 die 2WD-Wertung klar. ZM-Racing hat dem Chef u. Beifahrer Gerald Winter ein perfektes Auto gebaut.

Christoph Zellhofer trotz Grippe bei Lavanttal Rallye nur zum Teil erfolgreich. Der Rookie behält Führung im Rallye Cup 2000, verliert aber in 2WD-Wertung.

Er wird für ZM-Racing einen weiteren Suzuki Swift S1600 zum Einsatz bringen- Als Beifahrer kommt der Kärntner Gerald Winter zum Einsatz, das Generationen Duell heißt in der 2WD Klasse Max Zellhofer gegen Willi Stengg.

Der Rookie wird als Spitzenreiter in der 2WD-Meisterschaft und im AMF Rallye Cup 2000 gejagt, bei den Junioren ist er bemüht seinen Podiumsplatz zu halten.

Zellhofer Motorsport schreibt für die Saison 2018 den Suzuki Motorsport Cup 2018 aus. Die Ausschreibung und das Einschreibeformular sind ab sofort verfügbar!

Suzuki Swift S1600 rutschte auf SP 11 in Glanz von der Strecke und konnte, obwohl völlig unbeschädigt, aus eigener Kraft nicht mehr zurück.

Rookie wird in Freistadt seine erste Schneerallye mit dem Suzuki bestreiten. ZM-Racing wird Wagen einsetzen, Co-Pilot ist der Deutsche Thomas Schöpf.

Man will diesmal auf dem Red Bull Ring im Rahmenprogramm der DTM starten. Geplant sind fünf Wochenende mit zwölf Rennen, davon dreimal im Ausland. Der SUZUKI Motorsport Cup geht heuer in seine bereits 15. Saison.

Suzuki Cup Gesamtsieger 2017 wird der Niederösterreicher Marcel Krailler aus Perchtoldsdorf. In der Gesamtwertung gibt es einen dreifachen Erfolg für Wimmer Werk Motorsport durch Marcel Krailler vor Max Wimmer u. Günter Wiesmeier/ endgültige Entscheidung fiel im letzten dramatischen und spannenden Rennen auf der ungarischen Formel 1 Strecke.

Mit Co-Pilot Thomas Schöpf wird der Rookie auf dem Suzuki 1600 Gesamt-13. Er gewinnt auch die 2WD- und Junioren-Wertung sowie den Rallye Cup Div.2.

Rookie wird in Freistadt seine erste Schneerallye mit dem Suzuki bestreiten. ZM-Racing wird Wagen einsetzen, Co-Pilot ist der Deutsche Thomas Schöpf.

Christoph Zellhofer/Thomas Schöpf kämpften mit Kupplung des Suzuki S1600. Fahrerisch war man bei ZM-Racing mit der Leistung des Rookies zufrieden.

Der Niederösterreicher dominiert mit seinem Suzuki Swift 1600 die Konkurrenz. Er erzielt jeweils in sechs Läufen einschließlich dem Finale überlegene Bestzeit.

Christoph Zellhofer will auch in Horn seine Leistungssteigerung bestätigen. Derzeit arbeitet ZM-Racing um den Suzuki S1600 noch stabiler zu machen.

Suzuki Cup Gesamtsieger 2017 wird der Niederösterreicher Marcel Krailler aus Perchtoldsdorf. In der Gesamtwertung gibt es einen dreifachen Erfolg für Wimmer Werk Motorsport durch Marcel Krailler vor Max Wimmer u. Günter Wiesmeier/ endgültige Entscheidung fiel im letzten dramatischen und spannenden Rennen auf der ungarischen Formel 1 Strecke.

Um den Titel kämpfen Marcel Krailler und Max Wimmer, um Platz Drei Günther Wiesmeier und Christoph Zellhofer, Felix Wimmer wird diesmal aktiv als Teamchef selbst hinter dem Lenkrad sitzen, mit den ungarischen Teilnehmern des Suzuki Cup Europe sind mehr als dreißig Boliden beim Finale am Start.

Rookie touchiert auf SP 7 in Weißenbach Reifenstapel u. verliert ein Rad zum Zeitpunkt des Ausfalls war er in der 2WD-Wertung Siebenter, bei Junioren auf Rang Vier/ Zusammenarbeit mit neuem Beifahrer Thomas Schöpf hat geklappt.

Vordergründig ist es dabei mit dem Suzuki S1600 möglichst fehlerfrei zu fahren. Liezen liegt dem Rookie, 2015 und 2016 bestach er mit einer Superperformance.

Vor dem Finale in Budapest führt Krailler mit 11 Punkten vor Max Wimmer. Im Suzuki Cup Europe gab es durch Molnar Bendegüz, Körmöczi Gergö u. Lengyel Adam einen dreifachen ungarischen Erfolg.

Max Wimmer gewinnt vorerst das erste Rennen von Brünn sowohl in der Gesamtwertung des Suzuki Cup Europe, als auch in der Wertung des Suzuki Cup Austria, dahinter als Zweiter Marcel Krailler vor Max Zellhofer, der Dritter wird. Nach der technischen Schlussabnahme wird Max Wimmer aber von den Sportkommissären wegen eines defekten Katalysators disqualifiziert...

Einmal Marcel Krailler vor Christoph Zellhofer, einmal Max Wimmer vor Krailler. Im Suzuki Cup Europe dominieren die Ungarn mit einem vier- und dreifach Erfolg. Der heimische Suzuki Motorsportcup und der Suzuki Cup Europe machten an diesem Wochenende ihre dritte Station.

Nach Ausfall im Vorjahr will Rookie heuer Punkte bei den Junioren einfahren. Diesmal wird die Schweizerin Katja Totschnig für die richtige Ansage sorgen.

Man fährt dort im Rahmenprogramm der FIA Truck Race Trophy zwei Rennen. Mit ungarischen Piloten aus dem Suzuki Cup Europe werden 30 Autos starten.

Eine gebrochene Halbachse bedeutete das vorzeitige Aus im Schneebergland. Härteste Rallye der Saison warf auch den sonst so robusten Suzuki S1600 ab.

Die Schneebergland Rallye ist die nächste Bühne für den Niederösterreicher. Diesmal wird Andre Kachel im Suzuki Swift S1600 für die Ansage sorgen.

Wieder Dreifachsieg für das Team Wimmer Werk durch Marcel Krailler, Max Wimmer und Günther Wiesmeier beim 2. Rennen auf dem Salzburgring: Im Suzuki Cup Europe gewann Zoltan Balogh vor Marcel Krailler und Molnar. Das dritte Suzuki Rennen wurde wegen Unfall aus Zeitgründen nicht gewertet.

Max Wimmer übernimmt damit auch Führung im Suzuki Cup Austria. Im Suzuki Cup Europe dominieren Zoltan Balogh und Bendeguz Molnar.

Rookie holt beim Waldviertel Rallyesprint einen Junioren und einen Klassensieg, außerdem wird er mit Christina Ettel zweitbester Pilot in der 2WD-Wertung, Achter Gesamt und in der Austria Rallye Challenge Wertung Dritter.

30 Suzuki aus Ungarn und Österreich bestreiten im Rahmen der TCR drei Rennen. Spannende und dramatische Windschattenduelle werden die Fans begeistern. Vom 9. bis 11. Juni werden sowohl der Suzuki Cup Europe und auch der Suzuki Motorsport Cup das zweite Saison Rennwochenende bestreiten.

Christoph Zellhofer/ Andre Kachel sind mit dem Suzuki Swift S 1600 dabei. Vordergründig will ZM-Racing die Fahrbedingungen auf Schotter erproben.

Schweizer Thomas Berger gewinnt das 3. Rennen, feiert somit zweiten Sieg und wird mit einem zusätzlichen dritten Platz zum Saisonauftakt im heimischen Suzuki Motorsport Cup auf dem Red Bull Ring in Spielberg erfolgreichster Teilnehmer. Im 3. Lauf gehen die weiteren Podiumsplätze an Günther Wiesmeier u. Max Wimmer.

Max Wimmer u. Günther Wiesmeier sorgen im Suzuki Motorsport Cup für Doppelerfolg des Teams von Wimmer Werk Motorsport. Bei den Ungarn gibt es im Suzuki Cup Europe einen Doppelsieg durch Bendeguz Molnar und Mate Benyö.

Thomas Berger gewinnt den heimischen Saisonauftakt im Suzuki Motorsport Cup auf dem Red Bull Ring in Spielberg vor Max Wimmer und Günther Wiesmeier. Im Suzuki Cup Europe feiern aber die Ungarn durch Bendeguz Molnar, Zoltan Balogh und Balasz Körmöczi einen Dreifacherfolg vor den heimischen Piloten.

Man fährt im Rahmen der Truck Race Trophy 2017 in Spielberg drei Rennen. Mit dem Suzuki Cup Europe ist volles Starterfeld mit 30 Fahrzeugen garantiert. Auch heuer wird Österreichs einziger Markenpokal mit der längsten Tradition auf dem Red Bull Ring mit drei Rennen Station machen.

Trotzdem hat der Rookie durch Defekt wieder mehr als 2 Minuten verloren. In der Juniorenwertung holt er mit Platz 5 immerhin 10 Meisterschaftspunkte. Die Bilanz von Christoph Zellhofer und Co. Andre Kachel bei der zur heimischen Rallyemeisterschaft zählenden Wechselland Rallye , ist ein klein wenig besser ausgefallen.

Man hat sich bei ZM-Racing intensiv mit der Technik des Swift 1600 beschäftigt. Ziel für den Rookie ist es in der ÖM-Juniorenwertung auf das Podium zu fahren.

Der 21-jährige Rookie kämpfte in Wolfsberg wieder mit der Technik des Autos. Beste Platzierung für ihn war ein vierter Platz in der ÖM-Juniorenwertung.

Das Duo Christoph Zellhofer/Andre Kachel kommt mit einem komplett neu überarbeiteten Suzuki Swift S1600 zur Lavanttal-Rallye und hofft daher auf eine Leistungssteigerung / Ziel sind Punkte in der Junioren-Staatsmeisterschaft.

Rookie blieb in Leutschach auf der vorletzten Prüfung mit Motorschaden liegen. Schon die ganze Rallye über klagte man über enormen Leistungsverlust.

Für den 20-jährigen Niederösterreicher Christoph Zellhofer und seinen deutschen Beifahrer Andre Kachel beginnt am kommenden Wochenende mit der Rebenland Rallye mit Start und Ziel im südsteirischen Leutschach, der Auftakt zur heimischen Rallyemeisterschaft.

Er wird in der Gesamtwertung 17.ter und in der Klassenwertung Dritter. Neu aufgebauter Suzuki Swift S1600 hat Feuertaufe mit Bravour bestanden.

Ex-Weltmeister Andre Kachel sorgt wieder für die richtige Ansage im Cockpit. ZM Racing bringt einen völlig neu aufgebauten Suzuki Swift S1600 zum Einsatz. Die heurige Rallyesaison in Österreich wird mit der zur Austrian Rallye Challenge zählenden Schneerosen Rallye am 4. März im Raum Raabs an der Thaya gestartet.

Die Gründungsgeschichte des SUZUKI Motorsport Cups entsprang 2004 einer Marketingidee von Helmut Pletzer (Deputy Managing Director von SUZUKI AUSTRIA). Aus dieser beliebten erfolgreichen Markenserie entwickelte sich Österreichs einziger Markenpokal mit längster Tradition.

Mit Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) wurde ein Steirer würdiger Meister, dahinter platzierten sich mit Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler gleich drei Piloten von Felix Wimmer Motorsport.

Diese beliebte sportliche Rennserie feiert heuer bereits ihre vierzehnte Saison. Viele heimische Motorsportgrößen begannen dort ihre erfolgreichen Karrieren. In allen Jahren standen die Modelle Suzuki Ignis u. Suzuki Swift im Mittelpunkt.

Der Niederösterreicher wird auch Sieger im heimischen Rallyecup Div. C4. Wichtige Helfer waren Andre Kachel als Co-Pilot, der Suzuki und ZM-Racing.

Rookie möchte den Vize-Staatsmeistertitel bei den Junioren endgültig fixieren. Andre Kachel sorgt für die Ansage, der Suzuki S1600 kommt von ZM-Racing.

Er wird mit seinem Co. Andre Kachel auf dem Suzuki Swift S1600 Elfter gesamt, Fünfter in der ORM-2WD-Wertung, Zweiter in der Juniorenwertung und Sieger im Rallyepokal der OSK Division 4.

Nach dem vorzeitigen Ausfall in Weiz möchte man wieder ÖM-Punkte einfahren. Stammbeifahrer Andre Kachel wird im Suzuki S1600 für richtige Ansage sorgen.

Der Steirer Keijo Keke Platzer gewinnt in einem spannenden Finale das dritte Rennen auf der Formel-1-Strecke und sichert sich vor Max Wimmer gleichzeitig den Titel im Suzuki Cup Austria 2016. Die Ungarn erreichen in der Gesamtwertung einen vierfachen Erfolg.

Auf dem Hungaroring feiert Max Wimmer im Suzuki Cup Austria seinen zweiten Sieg und liegt vor dem heutigen Abschlussrennen am Nachmittag nur mehr fünf Punkte hinter Keijo Keke Platzer.

Die Ungarn feiern klaren Erfolg, bei den Österreichern gelang es Sieger Max Wimmer seinen Rückstand auf Keijo Keke Platzer um 10 Punkte zu verringern.

In Budapest wird auch der neue heimische Suzuki Cupsieger ermittelt werden. Keijo Keke Platzer, Max Wimmer u. Stefan Artner sind dafür erste Titelanwärter.

Im ersten Rennen gab es durch Christoph und Martin Zellhofer, sowie Stefan Artner und Max Wimmer einen vierfachen heimischen Triumph, das zweite Rennen holte sich der Ungar Gabor Meszaros vor Keijo Keke Platzer und Lokalmatador Hermann Neubauer.

Martin Zellhofer gewinnt Mühlstein Rallye in Perg vor Keferböck und Gassner. Christoph Zellhofer wird guter Elfter in der Klasse 3 Zweiter.

Zirka 30 Suzuki Swift aus Ungarn und Österreich werden dabei am Start sein. Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler jagen Spitzenreiter Keijo Keke Platzer, Salzburgs Rallye ÖM Leader Hermann Neubauer absolviert Gaststart.

Max und Christoph Zellhofer starten bei der 1. Perger Mühlstein Sprint Rallye. Hauptziele sind es zu testen und weiter Selbstvertrauen zu tanken.

Defekt erforderte auf SP 8 einen Reifenwechsel, danach Rhythmus verloren. Insgesamt war es für den Rookie kein sehr befriedigendes Rallye-Wochenende.

Christoph Zellhofer möchte bisherige Leistungen stabilisieren: 2 WD Wertung, Junioren ÖM und Rallye Cup stehen in Weiz wieder im Mittelpunkt. Andre Kachel ist der Co, ZM-Racing setzt bewährten Suzuki Swift S1600 ein.

In Österreichwertung feiert Felix Wimmer Motorsport zwei Rennsiege in Ungarn. Einmal gewinnt Max Wimmer vor Stefan Artner und Anton Bauer, im zweiten Rennen dominiert Stefan Artner vor Christoph Zellhofer u. Günther Wiesmeier.

Zellhofer Motorsport jubelt über einen dritten 2WD-Rang bei der Schneebergland-Rallye / Außerdem wurde Christoph Zellhofer auch noch Zweiter in der Juniorenwertung und gewann im Rallye-Cup.

Rookie schaut in erster Linie auf Juniorenwertung und den Rallyecup der OSK. Andre Kachel ist der Co-Pilot, Zellhofer Motorsport setzt den Suzuki S1600 ein.

Die Österreicher starten in Ungarn erstmals wieder nach einer längeren Pause. Keke Platzer, Max Wimmer, Marcel Krailler, Thomas Berger, Christoph Zellhofer, Stefan Artner und Günther Wiesmeier wollen u.a. ihr Punktekonto in unserem Nachbarland weiter erhöhen.

Vater Max Zellhofer mit Patrick Forstner wird Gesamt Sechster, sein Sohn Christoph mit Co. Pilot Andre Kachel Siebenter. Beide Suzuki Swift S1600 gehen gut vorbereitet in kommende Aufgaben bei ÖM.

Max u. Christoph Zellhofer setzen je einen Suzuki Swift S1600 in Kärnten ein. Devise heißt nicht sich gegenseitig zu bekämpfen, sondern Suzuki würdig zu vertreten.

Der Niederösterreicher konnte seine Ziele bei der Braustadt-Burg Rallye im Waldviertel nicht umsetzen / Schon nach wenigen Kilometern mussten er und Copilotin Vera Hinteramskogler nach einem Ausritt aufgeben.

Der Niederösterreicher startet erstmals als frischgebackener Vater in der Austrian Rallye Challenge und im ORC der OSK, Vera Hinteramskogler sorgt für die Ansage u. Zellhofer Motorsport für den Einsatz des Suzuki Swift S1600.

Fünffachsieg durch Max Wimmer, Keke Platzer, Stefan Artner, Thomas Berger (Schweiz) und Christoph Zellhofer. Keijo Keke Platzer kann Führung im Suzuki Cup Austria damit weiter ausbauen.

Der 20-jährige Amstettner fuhr bei der Wechselland-Rallye in Pinggau auf den dritten Platz in der Junioren-Staatsmeisterschaft und auf den zweiten Platz im Rallye-Cup / Auch eine gebrochene Radaufhängung konnte ihn nicht bremsen.

Im ersten Heat gab es einen dreifachen Sieg für die Ungarn durch Balogh, Csik und Forrai, die Österreicher-Wertung holte sich mit Thomas Berger ein Schweizer vor Max Wimmer und Keke Platzer. Das zweite Rennen endete mit einem Vierfach Triumph der Ungarn angeführt von Zoltan Balogh...

Im Vordergrund steht eine möglichst fehlerlose, beständige Rallye zu fahren. Mithelfen werden Andre Kachel, der bewährte Suzuki S1600 und ZM-Racing.

Österreicher und Ungarn stellen ein volles Starterfeld mit rund 35 Suzuki Swift. Mit Janos Csik, Lokalmatador Keke Platzer, Rookie Max Hofer, Marcel Krailler, Anton Bauer, Christoph Zellhofer u. Künstler Jürgen Norbert Fux mit Charity.

Drei hochspannende Rennen kennzeichneten den Auftakt auf dem Slovakiaring / Der Dreifachsieger kommt aus Ungarn und heißt Janos Csik / Im Suzuki Cup Austria gewann Debütant Max Hofer den 3. Lauf vor Anton Bauer (D) und dem Wiener Marcel Krailler / Doppelsieger Platzer punktete diesmal nicht.

Auf dem Slovakiaring gewinnt wie gestern der Ungar Janos Csik / Schnellster Österreicher war wieder Keijo Keke Platzer, diesmal vor Max Hofer und dem Deutschen Anton Bauer / Das dritte Rennen folgt am Nachmittag.

Toller Auftalt des Suzuki Cup Europe auf dem Slovakiaring: Gesamt gewinnt der Ungar Janos Csik das 1. Rennen vor Molnar und Bernula. Platzer vor Krailler und Christoph Zellhofer heißt der Zieleinlauf bei Österreichern.

Christoph Zellhofer kämpfte bei Lavanttal-Rallye an zwei Fronten / Mit dem Rallye-Einsatz im Lavanttal kann Ernst Haneder zufrieden sein.

Der Start erfolgt im Rahmenprogramm des WTTC Laufes auf dem Slovakiaring. Mit dabei sind auch 23 ungarische Teilnehmer des Suzuki Cup Europe.

Nach der Rebenland-Rallye geht es ins Lavanttal, um wieder ÖM-Punkte zu holen. Christoph Zellhofer will diesmal den gelungenen Erstauftritt bestätigen. Ernst Haneder unternimmt zweiten Anlauf bei der Lavanttal-Rallye.

Mit Andre Kachel belegte er mit dem Suzuki S1600 bei den Junioren Platz zwei. In der ORM 2WD-Wertung wurde er Siebenter und in der Gesamtwertung 16. Der erste Auftritt von Christoph Zellhofer in der heimischen Rallye Staatsmeisterschaft bei der Rebenland Rallye kann als durchaus gelungen bezeichnet werden.

Im Rebenland geht es für Christoph Zellhofer erstmals um ÖM-Punkte. Test bei Schneerosen Rallye verlief mit Andre Kachel und dem Suzuki S1600 positiv. Junior will beim Saisonauftakt viele Punkte in ORM-2WD u. Juniorenwertung machen.

Oberösterreicher Ernst Haneder backt wieder neue Rallyebrötchen. Der Bäckermeister aus St. Oswald feiert bei Rebenland-Rallye ein Comeback. Dabei kommt ein Suzuki S1600 zum Einsatz, Elke Aigner sorgt für die Ansage.

Christoph Zellhofer bot auf den ersten fünf Prüfungen eine erstklassige Vorstellung. Dann stoppte ihn und seinen Beifahrer Andre Kachel ein Getriebeschaden. / Wolfgang Rehberger und Vera Hinteramskogler kamen bei der Schneerosen-Rallye nicht ins Ziel. Trotz Ausfalls überwiegt die Freude.

Chistoph Zellhofer beginnt sein Rallyejahr 2016 mit einem Testeinsatz unter Wettbewerbsbedingungen bei der Schneerosen Rallye. Im DATAplexx Racing Team herrscht voller Optimismus vor der Schneerosen Rallye.

Zellhofer Motorsport schreibt für die Saison 2017 den Suzuki Motorsport Cup 2017 aus. Die Ausschreibung und das Einschreibeformular sind ab sofort verfügbar!

Ex-Weltmeister Andre Kachel sorgt wieder für die richtige Ansage im Cockpit. ZM Racing bringt einen völlig neu aufgebauten Suzuki Swift S1600 zum Einsatz. Die heurige Rallyesaison in Österreich wird mit der zur Austrian Rallye Challenge zählenden Schneerosen Rallye am 4. März im Raum Raabs an der Thaya gestartet.

Die Gründungsgeschichte des SUZUKI Motorsport Cups entsprang 2004 einer Marketingidee von Helmut Pletzer (Deputy Managing Director von SUZUKI AUSTRIA). Aus dieser beliebten erfolgreichen Markenserie entwickelte sich Österreichs einziger Markenpokal mit längster Tradition.

Mit Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) wurde ein Steirer würdiger Meister, dahinter platzierten sich mit Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler gleich drei Piloten von Felix Wimmer Motorsport.

Diese beliebte sportliche Rennserie feiert heuer bereits ihre vierzehnte Saison. Viele heimische Motorsportgrößen begannen dort ihre erfolgreichen Karrieren. In allen Jahren standen die Modelle Suzuki Ignis u. Suzuki Swift im Mittelpunkt.

Der Niederösterreicher wird auch Sieger im heimischen Rallyecup Div. C4. Wichtige Helfer waren Andre Kachel als Co-Pilot, der Suzuki und ZM-Racing.

Rookie möchte den Vize-Staatsmeistertitel bei den Junioren endgültig fixieren. Andre Kachel sorgt für die Ansage, der Suzuki S1600 kommt von ZM-Racing.

Er wird mit seinem Co. Andre Kachel auf dem Suzuki Swift S1600 Elfter gesamt, Fünfter in der ORM-2WD-Wertung, Zweiter in der Juniorenwertung und Sieger im Rallyepokal der OSK Division 4.

Nach dem vorzeitigen Ausfall in Weiz möchte man wieder ÖM-Punkte einfahren. Stammbeifahrer Andre Kachel wird im Suzuki S1600 für richtige Ansage sorgen.

Der Steirer Keijo Keke Platzer gewinnt in einem spannenden Finale das dritte Rennen auf der Formel-1-Strecke und sichert sich vor Max Wimmer gleichzeitig den Titel im Suzuki Cup Austria 2016. Die Ungarn erreichen in der Gesamtwertung einen vierfachen Erfolg.

Auf dem Hungaroring feiert Max Wimmer im Suzuki Cup Austria seinen zweiten Sieg und liegt vor dem heutigen Abschlussrennen am Nachmittag nur mehr fünf Punkte hinter Keijo Keke Platzer.

Die Ungarn feiern klaren Erfolg, bei den Österreichern gelang es Sieger Max Wimmer seinen Rückstand auf Keijo Keke Platzer um 10 Punkte zu verringern.

In Budapest wird auch der neue heimische Suzuki Cupsieger ermittelt werden. Keijo Keke Platzer, Max Wimmer u. Stefan Artner sind dafür erste Titelanwärter.

Im ersten Rennen gab es durch Christoph und Martin Zellhofer, sowie Stefan Artner und Max Wimmer einen vierfachen heimischen Triumph, das zweite Rennen holte sich der Ungar Gabor Meszaros vor Keijo Keke Platzer und Lokalmatador Hermann Neubauer.

Martin Zellhofer gewinnt Mühlstein Rallye in Perg vor Keferböck und Gassner. Christoph Zellhofer wird guter Elfter in der Klasse 3 Zweiter.

Zirka 30 Suzuki Swift aus Ungarn und Österreich werden dabei am Start sein. Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler jagen Spitzenreiter Keijo Keke Platzer, Salzburgs Rallye ÖM Leader Hermann Neubauer absolviert Gaststart.