Er wird für ZM-Racing einen weiteren Suzuki Swift S1600 zum Einsatz bringen- Als Beifahrer kommt der Kärntner Gerald Winter zum Einsatz, das Generationen Duell heißt in der 2WD Klasse Max Zellhofer gegen Willi Stengg.
Fotos: ZMRacing
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Die Katze lässt das Mausen nicht, so ähnlich ist es auch mit einem Rennfahrer der selbst eine erfolgreiche Karriere aufweisen kann und der in letzter Zeit auch als erfolgreicher Teamchef unterwegs war.
Drei Jahre ist es her, da hat Max Zellhofer an der zur Weltmeisterschaft zählenden Schwedenrallye teilgenommen. Er hat diese verdammt schwere Aufgabe bravourös gemeistert und ist mit seinem Suzuki Swift S1600 ins Ziel gekommen. So ganz nebenbei hat er damals mit dem 37. Gesamtrang und den zweiten Platz in der Klasse RC3 auch seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Jetzt hat es den österreichischen Staatsmeister (2004 Gruppe N und 2012 2WD Sieger) wieder gejuckt. Es war zufällig in seinem ZM-Racing Team mit dem Suzuki Swift S1600 ein Auto frei. Also wurde für die 42. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2018 eine Nennung abgegeben.
Als Beifahrer konnte Max Zellhofer den Kärntner Gerald Winter gewinnen, der in der heurigen Saison mit Simon Wagner im European Rally Cup unterwegs ist und schon viele nationale und internationale Erfahrungen gesammelt hat.
Mit welchen Vorsätzen startet Max Zellhofer in Kärnten:“ Nach meiner längeren Pause ist es für mich sicher interessant festzustellen, wie schnell die jungen Fahrer in dieser 2WD Klasse unterwegs sind. Außerdem startet in Kärnten auch wieder der Steirer Willi Stengg. Er feierte 1995 in der ÖRM den Staatsmeistertitel und ist altersmäßig zwar ein bisschen jünger als ich. Wir werden uns und das haben wir in einem Telefonat festgehalten schon ein wenig matchen, wer noch schneller fahren kann. Das bedeutet für mich natürlich volles Rohr zu riskieren, ohne gravierende Fehler zu begehen. Natürlich werde ich auch noch auf meinen Sohn Christopher schauen, der momentan in zwei Meisterschaften vorne liegt (2WD+Rallycup der AMF).“ |
Zeitplan der 42. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2018:18:
Freitag, 6. April:
13,30 Uhr Start der Rallye auf dem Hauptplatz in Wolfsberg. dann folgen vier Sonderprüfungen
18,15 Uhr Servicezone in Klein Edling, Ende des ersten Rallyetages
Samstag, 7. April:
07,30 Uhr Start des 2. Rallyetages in Klein Edling, dann folgen acht Sonderprüfungen
18,08 Uhr Ende der Rallye in Klein Edling
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |