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pfeil MARTIN ZELLHOFER :
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WRC RALLYE SCHWEDEN, 12.-15.02.2015:
 
Max Zellhofer hat bei Rallye WM Lauf in Schweden sein Ziel erreicht:
 

Er belegt mit Co-Pilot Andre Kachel auf dem Suzuki Swift S1600 den 37. Platz. Gesamtsieger wird nach einem Superfight bis zur letzten Sonderprüfung Welt-meister Sebastien Ogier (F) vor Thierry Neuville (B) und Andreas Mikkelsen (N).

Vor 17 Jahren hat der Österreicher Max Zellhofer seinen bisher einzigen Rallye Weltmeisterschaftslauf in Schweden bestritten. Leider zwang ihn damals ein technischer Defekt an seinem 135 PS starken Suzuki Swift GTI, die Schweden- Rallye vorzeitig zu beenden. Diese Tatsache war noch immer ein offener, nicht erledigter Punkt im Kopf des zweimaligen österreichischen Rallye-Staatsmeisters (2004 Gruppe N, 2012 2WD).

Anlässlich seines 50. Geburtstages im letzten Jahr wünschte er sich von seinen Freunden dementsprechende Unterstützung, um heuer neuerlich an der zur WM zählenden Schweden-Rallye teilzunehmen, diesmal aber um das Ziel in Hagfors zu erreichen.

Als fahrbarer Untersatz stand ein bestens vorbereiteter Suzuki Swift S1600 zur Verfügung, für die richtige Ansage sorgte der deutsche Weltmeister Andre Kachel und dazu eine voll motivierte Servicecrew aus dem eigenen Kfz-Betrieb. Die Zielvorgabe für Max Zellhofer war damit natürlich klar: „Für mich stand die Zielankunft im absoluten Vordergrund und natürlich auch der Genuss der einmaligen Atmosphäre dieses WM-Laufes.“

Auf dem Programm dieser absoluten Schnee- und Eisrallye stand die Bewältigung von insgesamt 1442 Gesamtkilometern in die 21 Sonderprüfungen mit einer Länge von 308 Kilometer eingebunden waren.

Beim Auftakt der Rallye waren Zellhofer/ Kachel noch etwas vorsichtig unterwegs, dann steigerte man sich und konnte zehn Plätze in der Gesamtwertung gutmachen, was Platz 34 bedeutete. Leider stand dann auf der SP 10 dem Duo nach einer Sekunde der Unaufmerksamkeit ein Reifenstapel im Weg, was den Verlust des linken Vorderrades bedeutete und damit den Rückfall auf Rang 39. Nach erfolgreicher Reparatur wurde der dritte Tag mit Bravour absolviert. Der Wagen lief problemlos und Zellhofer war sicher weiter als 39.ter unterwegs.

Am heutigen vierten Tag waren noch drei Prüfungen mit 47 SP-Kilometern zu absolvieren. Diese Aufgabe haben Zellhofer/ Kachel ohne Schwierigkeiten erledigt. Dies bedeutete in der Gesamtwertung mit einem Rückstand von 53,01 Minuten auf den Sieger, den 37. Platz und in der Klasse RC 3 den zweiten Rang.

Max Zellhofer konnte daher sehr glücklich und erfolgreich bilanzieren: „ Wir sind bei diesem Weltmeisterschaftslauf ins Ziel gekommen und haben so unseren Traum wahr machen können. Es war eine Rallye unter schwierigsten winterlichen Bedingungen mit einer tollen Atmosphäre und einer gigantischen Zuschauerbeteiligung. Mein Dank für dieses positive Ergebnis gilt daher meinem Beifahrer Andre Kachel, meiner Super-Servicemannschaft, die mir einen perfekt vorbereiteten Suzuki Swift S1600 zur Verfügung gestellt haben und vor allem meinen vielen Freunden, die mir diesen Einsatz ermöglicht haben. Speziell bedanken möchte ich mich aber auch bei meiner Gattin Ruth, die zu Hause unseren Betrieb mit 25 Mitarbeitern mehr als eine Woche lang alleine geführt hat und mir so den notwendigen Rückhalt für diesen Einsatz gegeben hat.“

Henning Solberg mit der österreichischen Copilotin Ilka Minor (Ford Fiesta WRC) kam nach einigen Zwischenfällen im Verlauf der Rallye ebenfalls ins Ziel und belegte in der Gesamtwertung den 13. Platz.

An der Spitze gab es am Schlusstag einen absoluten Sekundenkrimi. Thierry Neuville (Hyundai WRC), Andreas Mikkelsen und Weltmeister Sebastien Ogier (beide VW Polo WRC) waren vor den letzten drei Prüfungen nur um 9,6 Sekunden getrennt. Am Ende hatte der regierende Weltmeister und heurige Monte Carlo Auftaktsieger Sebastien Ogier doch wieder die Nase vorne, dahinter Thierry Neuville mit einem Rückstand von 6,4 Sekunden und Andreas Mikkelsen, der seine Führung erst auf der letzten SP durch einen Ausritt verlor, sein Rückstand im Ziel 39,8 Sekunden.

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„Der Weg in Richtung Zielankunft passt momentan perfekt“ :
 

Nach einer Schrecksekunde am Freitagabend verlief die zweite Etappe der Schweden-Rallye für Max Zellhofer/Andre Kachel heute ohne große Probleme / Zum Vorhaben, die Rallye zu beenden, fehlen nur noch 47 Wertungskilometer.

Die beste Nachricht kommt zuerst. Max Zellhofer/Andre Kachel sind auch nach der zweiten Etappe noch Bestandteil der Schweden-Rallye. Der Verbleib in der Teilnehmerliste des WM-Laufs hatte am Freitagabend ja schon gewackelt, weil dem Suzuki Swift S1600 von Zellhofer just in der letzten Sonderprüfung des Tages das linke Vorderrad abhandenkam, nachdem dieser einen Reifenstapel touchiert hatte. „Aber es ist uns zum Glück gelungen, das Auto wieder so weit zu reparieren, dass wir noch in den Parc ferme gekommen sind“, erklärt Max Zellhofer, dem hier seine Ausbildung zum Mechanikermeister sichtlich zugutekam.

Am heutigen Samstag stand das österreichisch-deutsche Gespann also wieder am Start, und es waren weitere acht Sonderprüfungen über insgesamt 135 Kilometer zu absolvieren. Diese verliefen absolut nach dem Geschmack des Piloten aus Amstetten. Zellhofer: „Es war alles im grünen Bereich. Das Auto lief absolut problemlos und wir waren sicher unterwegs.“ Der 39. Platz in der Gesamtwertung, den das Duo nach Tag 2 einnimmt, ist relativ abgesichert. Nach vorne zu ist zu viel Luft, weil Zellhofers Vordermann fast über sechs Minuten Vorsprung hat, und von hinten droht auch (noch) keine unmittelbare Gefahr, weil der Rückstand des ersten Verfolgers eineinhalb Minuten beträgt. Kein Wunder, dass Max Zellhofer also vor dem finalen Sonntag zufrieden bilanziert. „Der Weg Richtung Zielankunft passt momentan perfekt.“ Dazu müssen morgen noch 47 SP-Kilometer bewältigt werden.

Im Kampf um den Sieg bei der Schweden-Rallye hat vor dem Abschlusstag etwas überraschend der Belgier Thierry Neuville die Führung übernommen. Der Hyunday-Pilot nutzte die Gunst der Stunde und setzte sich mit einer entfesselten Fahrt in der letzten Sonderprüfung des heutigen Tages an die Spitze. Während sich die beiden VW-Polo-Stallkollegen Andreas Mikkelsen (Nor) und Stephane Ogier (Fra) ein erbittertes Duell um Platz eins lieferten, zog der Belgier an ihnen vorbei. Entschieden ist aber noch nichts, denn Neuville führt lediglich 1,5 Sekunden vor Mikkelsen und 9,6 Sekunden vor Weltmeister Ogier.

Pech hatte Ilka Minor, die dem Norweger Henning Solberg den Weg durch die Schweden-Rallye weist. Gleich auf der ersten Sonderprüfung des Tages in Fedriksberg rutschte der Ford Fiesta RS WRC der beiden von der Strecke und blieb im Schnee stecken. Solberg/Minor verloren fast fünf Minuten und fielen aus den Top ten auf Platz 15 zurück.

Das Programm für Sonntag, 15. Februar 2015:
8.57 Uhr 19. Sonderprüfung Lesjöfors 15,00 km
9.48 Uhr 20. Sonderprüfung Värmullsasen 1 15,87 km
12.08 Uhr 21. Sonderprüfung Värmullsasen 2 15,87 km
12.53 Uhr Ende der Rallye im Servicepark Hagfors

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Zehn Plätze gutgemacht – dann Pech in der letzten SP:
 


Ein perfekt laufender Suzuki Swift 1600 und eine gute Performance machten Max Zellhofer/Andre Kachel bei der Schweden-Rallye erst viel Spaß - doch am Ende sorgte ein Unfall für Sorgenfalten.

Von ihrem Vorhaben, das Ziel bei der Schweden-Rallye zu erreichen, haben Max Zellhofer/Andre Kachel praktisch 50 Prozent geschafft. Nach 10 von insgesamt 21 Sonderprüfungen liegt das österreichisch-deutsche Gespann beim WM-Lauf in Skandinavien auf dem 39. Platz und im Bewerb. Noch, denn ein ausgerissenes Vorderrad am Suzuki Swift S1600 macht erhebliche Probleme.

127 SP-Kilometer, von denen der Großteil heute auf norwegischen Territorium gefahren wurde, haben die beiden mittlerweile mit ihrem Suzuki Swift 1600 hinter sich gebracht. „Es lief alles super“, hatte Max Zellhofer seinen Spaß im Schnee. Besonders, weil auch das Auto anstandslos funktionierte. „Ein paar Prüfungen habe ich gebraucht, um mich an die schnellen Kurven zu gewöhnen, aber dann sind wir recht zufriedenstellend ins Fahren gekommen.“ Doch dann trübte ein Unfall auf der letzten Sonderprüfung des Tages die gute Laune. Zellhofer: „Auf der Super Special Stage in Karlstad habe ich leider einen Reifenstapel touchiert und mir das linke Vorderrad ausgerissen. Wir sind zwar mit erheblichem Rückstand noch ins Ziel gekommen, aber nun müssen wir schauen, ob wir das reparieren können. Je nachdem, können wir morgen wieder starten. Die Chance dazu besteht schon, weil wir eigentlich alles mithaben.“

Schade, denn wie gut der Amstettner schon im Rennen war, zeigte der Verlauf bis zum Missgeschick. Seit dem Start am Donnerstag in Karlstad hatte er schon zehn Plätze gutgemacht. Auf SP9 in Torsby war er sogar um fünf Sekunden schneller als der polnische Toppilot Robert Kubica im Ziel. Zellhofer: „Davon kann ich mir aber jetzt leider nix kaufen. Unser Fokus liegt nach wie vor auf der Bewältigung der Rallye.“ Dazwischen steht jedoch nicht nur ein (noch) kaputtes Auto, sondern auch ein anstrengendes Programm - 135 SP-Kilometer am morgigen Samstag und 45 SP-Kilometer am Sonntag.

An der Spitze kontrollierten heute lange Zeit die VW Polos WRC die Szene. Am Ende des Tages führt aber weder Weltmeister Sebastien Ogier noch der ebenfalls favorisierte Finne Jari-Matti Latvala, sondern Andreas Mikkelsen. Der Norweger profitierte von Ausritten seiner beiden vorne liegenden Stallkollegen in SP 9 und konnte so die Führung übernehmen. Hinter Mikkelsen liegt der Belgier Thierry Neuville (Hyunday i20 WRC) mit +19.1 Sekunden auf Platz zwei und der Norweger Mads Ostberg (Citroen DS3 WRC) mit 19,4 Sekunden Rückstand auf Platz drei. Während Ogier als Vierter (+24,7 Sek.) noch Siegchancen hat, ist Latvala, den sein Missgeschick mehr als acht Minuten gekostet hat, nur noch Mitläufer. Im Rennen um einen Top-ten-Platz mischen noch der Norweger Henning Solberg und dessen österreichische Copilotin Ilka Minor mit. Sie liegen mit ihrem Ford Fiesta RS WRC auf dem 9. Platz (Rückstand +2:18,2 Min.).

Das Programm für Samstag, 14. Februar 2015:
7.48 Uhr 11. Sonderprüfung Frederiksberg 1 18,15 km
8.37 Uhr 12. Sonderprüfung Römmen 1 22,76 km
9.24 Uhr 13. Sonderprüfung Hagfors 1 1,87 km
10.08 Uhr 14. Sonderprüfung Vargäsen 1 24,63 km
13.26 Uhr 15. Sonderprüfung Frederiksberg 2 18,15 km
14.15 Uhr 16. Sonderprüfung Rämmen 2 22,76 km
15.02 Uhr 17. Sonderprüfung Hagfors 2 1,87 km
15.46 Uhr 18. Sonderprüfung Vargäsen 2 24,63 km

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Sicherer Beginn für Max Zellhofer/Andre Kachel bei Schweden-Rallye:
 

Sie liegen mit dem Suzuki S1600 nach der ersten Sonderprüfung an 44. Stelle. Enormes Zuschauerinteresse schon am Beginn des WM-Laufes in Karlstad.

Der Auftakt des WM-Laufes in Schweden ist für den Österreicher Max Zellhofer mit seinem deutschen Co-Piloten Andre Kachel sehr sicher verlaufen. Sie konnten auf der 1,9 Kilometer langen Showprüfung in Karlstad mit ihrem Suzuki Swift S1600 mit einer Zeit von 1:57,2 Minuten den 44. Platz belegen und können so morgen Freitag, am ersten Tag die norwegischen Prüfungen dieses zweiten WM-Laufes sehr optimistisch in Angriff nehmen.

Nach einem positiven Shakedown wurde der Rallyebolide mittels Hänger nach Karlstad gebracht, wo man als letztes Auto in den Bewerb startete. Die Prüfung wurde auf Schnee gefahren, wobei die bisherigen Minus-Temperaturen der letzten Tage auf rund 4 bis 5 Grad Celsius anstiegen.

Dementsprechend weich war die Piste nachdem schon 43 Autos vor Zellhofer über die Strecke fuhren: „ Der Schnee war dadurch total aufgelockert, so war es nicht mehr möglich, eine halbwegs gute Zeit zu fahren. Wir waren nur bemüht sicher ins Ziel zu kommen. Die Rallye beginnt für uns aber erst morgen und das Ziel das wir ins Auge gefasst haben ist erst am Sonntag in Hagfors. Dazwischen liegen noch 20 Sonderprüfungen unter schwierigsten Bedingungen, stellte Max Zellhofer sehr optimistisch im Ziel der SP 1 fest.

An der Spitze gab es vor zehntausenden begeisterten Zuschauern ein überraschendes Resultat. Schnellster der 1,9 km langen Prüfung war der Schwede Pontus Tidemand auf Ford Fiesta S2000 mit einer Zeit von1:32,1 Minuten vor dem Norweger Mads Ostberg (Citroen DS3 WRC) drei Zehntel zurück, Dritter mit vier Zehntel Rückstand wurde der Finne Jari-Matti Latvala (Volkswagen Polo R WRC). Der große Favorit auf den Gesamtsieg, der Franzose Sebastien Ogier (VW Polo R WRC) wurde Siebenter, sein Rückstand 1,1 Sekunden.

Das Programm für Freitag, 13. Februar 2015:

8.29 Uhr 2. Sonderprüfung Torsby 1 14,76 km
9.27 Uhr 3. Sonderprüfung Röjden 1 18,73 km
10.36 Uhr 4. Sonderprüfung Finnskogen 1 20,76 km
11.21 Uhr 5. Sonderprüfung Kirkenaer 1 7,16 km
13.27 Uhr 6. Sonderprüfung Kirkenaer 2 7,16 km
14.19 Uhr 7. Sonderprüfung Finnskogen 2 20,76 km
15.16 Uhr 8. Sonderprüfung Röjden 2 18,73 km
16.35 Uhr 9. Sonderprüfung Torsby 2 14,76 km
19.00 Uhr 10. Sonderprüfung Karlstad 1,90 km

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Schon die Besichtigung bei der Schweden-Rallye ist selektiv:

 

Eis und Schnee und ein strenger Zeitplan fordern Max Zellhofer/Andre Kachel. / Derzeit herrschen perfekte winterliche Bedingungen vor diesem 2. WM-Lauf

Bis jetzt haben Max Zellhofer und Co-Pilot Andre Kachel sechs der insgesamt neun verschiedenen Sonderprüfungen, die auf schwedischem Territorium gefahren werden, am Dienstag besichtigt. Heute folgen die restlichen Prüfungen, die auf norwegischem Boden auf dem Programm stehen.

Dabei versuchte sich Max Zellhofer an einzelne Prüfungen zu erinnern, die er vor 17 Jahren, bei seinem ersten Start in Schweden, absolviert hatte: „Leider habe ich keinen einzigen Streckenteil von damals erkennen können. Da ist einfach zu viel Zeit vergangen. Wir mussten am ersten Besichtigungstag bereits um 5.30 Uhr Früh auf die Strecke fahren, um den sehr engen Zeitplan ordnungsgemäß bewältigen zu können. Danach war es nur möglich, jeweils eine Prüfung aufzuschreiben und danach noch einmal drüberzufahren, um das Ganze zu kontrollieren. Die Prüfungen sind schnell und weisen viele Kurven auf, das heißt, wir müssen einen wirklich exakten Schrieb haben, um keine Fehler zu machen. Darüber hinaus werde ich mich auf die Schrieb-Ansage von Andre voll verlassen.“

Der Zustand der einzelnen Streckenabschnitte muss als ideal bezeichnet werden. Es gibt durchwegs Schneefahrbahnen mit einer Schneehöhe von 20 bis 30 Zentimeter. Dazwischen ist es natürlich auch an einigen Stellen besonders eisig. Die Temperaturen liegen bei minus 5 - 6 Grad. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch am zweiten Besichtigungstag in Norwegen.

Die Servicemannschaft von Zellhofer-Racing ist per Achse mit dem Suzuki Swift S1600 bereits im Servicepark in Hagfors eingetroffen und hat den vorgesehenen Platz bezogen. Man wird bei der Schweden-Rallye auf Pirelli-Reifen starten. Es sind 15-Zoll-Räder mit Spikereifen, die einen 15-mm-Überstand aufweisen. Es gibt nur diese Räder, das allein erleichtert die Aufgabe etwas.

Am morgigen Donnerstag steht bereits am Vormittag den Shakedown auf dem Programm, am Abend wird die Rallye dann in Karlstad mit der ersten Sonderprüfung gestartet.

Für Max Zellhofer, dem die Teilnahme an diesem WM-Lauf anlässlich seines 50. Geburtstages von seinen Freunden größtenteils geschenkt wurde, gilt auch nach der Besichtigung die Devise, „einfach viel Spaß zu haben, so wenig als mögliche Fehler zu machen und, wenn es geht, den Wagen am Sonntag ins Ziel zu bringen“.

Technische Daten und Zeitplan für die zur Weltmeisterschaft zählende Schweden Rallye:

Gesamtstreckenlänge: 1442,00 km
21 Sonderprüfungen mit 308,00 km

Donnerstag, 12. Februar 2015:

8.00 Uhr Shakedown 3,99 km
20.08 Uhr 1. Sonderprüfung Karlstad 1,90 km

Freitag, 13. Februar 2015:

8.29 Uhr 2. Sonderprüfung Torsby 1 14,76 km
9.27 Uhr 3. Sonderprüfung Röjden 1 18,73 km
10.36 Uhr 4. Sonderprüfung Finnskogen 1 20,76 km
11.21 Uhr 5. Sonderprüfung Kirkenaer 1 7,16 km
13.27 Uhr 6. Sonderprüfung Kirkenaer 2 7,16 km
14.19 Uhr 7. Sonderprüfung Finnskogen 2 20,76 km
15.16 Uhr 8. Sonderprüfung Röjden 2 18,73 km
16.35 Uhr 9. Sonderprüfung Torsby 2 14,76 km
19.00 Uhr 10. Sonderprüfung Karlstad 1,90 km

Samstag, 14. Februar 2015:

7.48 Uhr 11. Sonderprüfung Frederiksberg 1 18,15 km
8.37 Uhr 12. Sonderprüfung Römmen 1 22,76 km
9.24 Uhr 13. Sonderprüfung Hagfors 1 1,87 km
10.08 Uhr 14. Sonderprüfung Vargäsen 1 24,63 km
13.26 Uhr 15. Sonderprüfung Frederiksberg 2 18,15 km
14.15 Uhr 16. Sonderprüfung Rämmen 2 22,76 km
15.02 Uhr 17. Sonderprüfung Hagfors 2 1,87 km
15.46 Uhr 18. Sonderprüfung Vargäsen 2 24,63 km

Sonntag, 15. Februar 2015:

8.57 Uhr 19. Sonderprüfung Lesjöfors 15,00 km
9.48 Uhr 20. Sonderprüfung Värmullsasen 1 15,87 km
12.08 Uhr 21. Sonderprüfung Värmullsasen 2 15,87 km

12.53 Uhr Ende der Rallye im Servicepark Hagfors

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