Heuer wird man sich
ausschließlich auf der Rundstrecke präsentieren.
Die Termine für die fünf Renn-Wochenenden
wurden bereits fixiert. Der Rallyecup legt in dieser
Saison eine Pause ein.
Die bisherige Erfolgsstory des Suzuki Motorsport
Cup in Österreich wird auch im Jahre 2013 weitergehen.
War man bisher sowohl auf der Rundstrecke als auch
im Rallyesport vertreten, so müssen die Rallyecracks
heuer eine Pause einlegen. Um aber den bisher Rallye-interessierten
Fahrern die Möglichkeit zu geben, sich heuer
auf der Rundstrecke zu bewegen, gibt es für
ihre Rallyeboliden eine technisch und wirtschaftlich
günstige Möglichkeit, sich dem Rundstreckenreglement
anzupassen.
Helmut Pletzer, Geschäftsführer von Suzuki
Austria sieht dabei viele positive Aspekte: „Damit
erreichen wir eine Konzentration unserer Bemühungen
und hoffen, auch wieder bei den einzelnen Rennen
viele neue, zusätzliche Fans auf den diversen
Rennstrecken im In- und Ausland gewinnen zu können.“
Auch der Organisationschef des Suzuki Motorsport
Cups, Martin Zellhofer blickt sehr positiv in die
heurige Saison: „Wir werden wieder eine gemeinsame
Gesamtjahreswertung für beide Suzuki-Fahrzeugtypen
ausschreiben. Bei den einzelnen Rennen werden die
Tageswertungen und damit auch die Siegerehrungen
getrennt pro Fahrzeugtyp durchgeführt werden.
Es gibt nicht nur bereits arrivierte Starter, sondern
auch einige junge Anwärter, die über den
Cup in ihren Rennambitionen aufsteigen wollen.“
Für all diejenigen,
die an der Teilnahme eines Rundstreckenrennens interessiert
sind, ist dies ab dem 15. Lebensjahr und einer Miete
ab 1.500 Euro pro Wochenende möglich. Restplätze
sind noch verfügbar!
Die bereits fixierten
Termine für 2013:
|
RED
BULL RING, RUNDSTRECKENTROPHY
(11. – 13. Mai 2013) |
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SALZBURGRING,
WTCC
(17. – 19. Mai 2013) |
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RED BULL RING,
TRUCK GRAND PRIX
(05. – 07. Juli 2013) |
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SLOVAKIARING
(23. – 25. August 2013) |
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HUNGARORING
(11. –
13. Oktober 2013) |
Die absoluten Höhepunkte werden sicher die
Rennen anlässlich der WTTC und des Truck Grand
Prix werden. Hier erwarten die Veranstalter jeweils
mehr als 20.000 Besucher.
Sportpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak