Suzuki Motorsport Cup
 
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SUZUKI MOTORSPORT CUP
 

Volles Starterfeld im SUZUKI Cup EUROPE auf dem Salzburgring:

 

16 Fahrer aus Ungarn und 16 Piloten aus Österreich kämpfen um wichtige Punkte. Im Mittelpunkt der Rennen steht natürlich der neue SUZUKI SWIFT Sport 1,4T.

Fotos: Suzuki Team Austria

Nur 14 Tage nach dem Saisonauftakt des SUZUKI Cup EUROPE im polnischen Poznam findet auf dem Salzburgring das nächste Rennwochenende (25. und 26. Mai 2019) mit den Läufen Drei und Vier statt.

Nachdem man sowohl die technischen Reglements und die organisatorischen  Abläufe zwischen den Ungarn und den Österreichern gemeinsam abgestimmt hat, konnte man in den beiden Rennen in Polen feststellen, dass es knappere Entscheidungen gibt und damit mehr Spannung innerhalb des Fahrerfeldes entsteht.

Man wertet den neuen SUZUKI Swift Sport 1,4 Turbo extra und ebenfalls den schon sehr bewährten SUZUKI Swift 1,6. Das Verhältnis auf dem Salzburgring wird schon ein anderes sein, als bei der Premiere in Polen. Dort waren insgesamt 21 Autos im Einsatz aufgeteilt nach 13 Boliden mit 1,4 Turbo und 8 Stück mit der Bezeichnung 1,6. Studiert man die Nennlisten für den Salzburgring dann kann man erfreulicherweise feststellen, dass dort insgesamt 32 Autos am Start sein werden, davon 21 neue Swifts mit der Bezeichnung 1,4 Turbo und 11 Autos mit der Bezeichnung 1,6.

Neu ist auch das Punktesystem und neu sind auch Zusatzpunkte für die schnellste Qualifikations- und extra für die schnellste Rennrunde. Dies ist schon aus den Tabellen im Anhang ersichtlich.

Österreichs Abordnung wird beim Saisonauftakt aus insgesamt 16 Aktiven bestehen.


v.l. Höfler, Haselsteiner, Wimmer M., Eibisberger, Lemmerhofer, Wiesmeier

Wimmer Werk Motorsport als Titelverteidiger schickt sechs Piloten nach Salzburg:
Peter Eibisberger -  Steiermark - SUZUKI Swift Sport Neu 1.4 Turbo
Max Wimmer - Wien - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Andreas Höfler - Steiermark  - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Günther Wiesmeier - Oberösterreich - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Dominik Haselsteiner - Niederösterreich - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Günther Edenstöckl - Oberösterreich - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo

Schiessling Racing kommt mit einem Fahrer
Fabio Becvar  - Steiermark - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo

SUZUKI Team Austria stellt auf dem Salzburgring neun Fahrer:
Fabian Ohrfandl - Niederösterreich - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Oliver Müller - Steiermark - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Max Zellhofer - Niederösterreich  - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Erich Weghofer -  Niederösterreich  - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Daniel Mayer - Niederösterreich - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Niki Pertich - Wien  - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Alfi Pertich  - Wien - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Norbert Kunz - Niederösterreich  - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Johannes Maderthaner - Niederösterreich - SUZUKI Swift Sport Version 1,6

Die Starterliste der Ungarn für den Salzburgring:
Adam Lengyel - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Jan Antoszewaki -  Polen  - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Zoltan Balogh - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Krisztian Füge - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Robert Kegyes - Ungarn  - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Bence Boldizs  - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Janos Csik - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Istvan Bernula - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Gergö Borsi - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Neu 1,4 Turbo
Gergö Körmöczi-  Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Balazs Körmöczi  - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Gergö Racz - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Balazs Hartmann - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Benjamin Nagy  - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Maciej Banas  - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6
Gabor Forrai - Ungarn - SUZUKI Swift Sport Version 1,6

Die Stimmen der heimischen Piloten:

Niki Pertich;“ Mein Ziel für Salzburg ist es, mich immer weiter an die Zeiten der Ungarn heranzuarbeiten. Dazu kommt dieses Mal noch, dass auch mein Vater mit dem gleichen Modell an den Start geht und endlich einmal geklärt werden kann, wer in der Familie der schnellere Autofahrer ist. Ich hoffe mich nicht zu blamieren.“

Alfi Pertich:“ Mein letzter Start bei einem Autorennen war vor fast 30 Jahren. Ich habe nicht mehr geglaubt, noch einmal aktiv zu werden. Aber das Engagement meines Sohnes im SUZUKI Cup EUROPE hat mich dazu gebracht wieder einmal
Zu starten. Schließlich habe ich in der Vergangenheit zweimal beim Semperit-Cup gewinnen können.“

Max Wimmer;“ Ich wünsche mir auch für unser Team  für Salzburg ähnliche Resultate wie in Polen. Es heißt weiter an unseren Autos zu arbeiten um noch technische Nachteile auszumerzen. Sonst hoffen wir, dass alle Autos laufen und wir wieder viele Punkte einfahren können.“

Fabio Becvar:“ Ich fühle mich schon sehr wohl im Auto und konnte in Polen schon sehr schnell lernen, wie man mit dem neuen Swift umgehen kann. Dazu kommt noch, dass ich den Salzburgring schon ganz gut kenne. Dort werden die Positionskämpfe und die Windschattenduelle im Vordergrund stehen. Auch wenn es regnen sollte, mache ich mir keine Sorgen, derzeit passt alles.“

Fabian Ohrfandl:“ Leider hat bei mir in Polen die Technik etwas verrückt gespielt, außerdem sind uns auf Grund der starken Regenfälle etwas die Reifen ausgegangen. Wenn wir diese beiden Dinge ausgeräumt haben, dann sollte es möglich sein, sich um einige Plätze zu verbessern.“

Daniel Mayer:“ Das Auto ist noch auf dem Weg in unsere Werkstatt. Daher bin ich noch nie drinnen gesessen und daher auch noch keinen Meter gefahren. Daher wird Salzburg für mich der große Testeinsatz werden. Es gilt hauptsächlich sich mit dem Auto vertraut zu machen und viele Erfahrungen zu sammeln. Natürlich werde ich auch versuchen, eine gute Performance zu bieten.“

Günther Wiesmeier:“ Nachdem ich in Polen einige Probleme mit der Abstimmung hatte, hoffe ich dass unser Team jetzt alles in den Griff bekommen hat. Wenn das der Fall ist, dann sollte es schon möglich sein unter die Top Drei zu fahren. Das ist jedenfalls mein Anspruch den ich mir selber stelle.“

Dominik Haselsteiner.“ Ich möchte natürlich an das Polen Wochenende anschließen wo ich mit einem dritten Gesamtrang mein bisher bestes Ergebnis im Cup eingefahren habe. Der Salzburgring liegt mir an und für sich, wenngleich ich dort schon einen mächtigen Abflug hatte. Eines ist aber sicher, ich möchte einen Podestplatz sowie in Poznan erreichen.“

Max Zellhofer:“ Was mir sehr gut beim Saisonstart in Polen gefallen hat, alle unsere Fahrer wollen sich mit den Ungarn messen und diese richtig fordern. Das war auch schon der Fall. Mit meiner persönlichen fahrerischen Leistung war ich mit dem ersten Rennen zufrieden, was im zweiten Rennen nicht der Fall war. Salzburg wird wieder die Windschattenjagd, die Entscheidung über Sieg oder Niederlage fällt in der letzten Kurve.“

Peter Eibisberger:“ Ich hoffe ich kann meine Resultate von Polen verbessern. Was bei einem zehnten Platz im ersten Rennen durchaus machbar ist, den dritten Rang im zweiten Rennen zu verbessern, da muss aber dann schon alles stimmen. Ich bin aber Optimist rechne mir bei beiden Rennen einen Podestplatz aus. Schließlich will ich meinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen.“

Andreas Höfler:“ Mit dem neuen Auto konnte ich mich rasch anfreunden. Vom Speed her bin ich nicht schlecht drauf, was ich beim Qualifying in Poznan auch bestätigen konnte. In Polen wäre mehr drinnen gewesen, ich werde versuchen in Salzburg weniger Fehler zu machen und voll anzugreifen. Prognosen für Salzburg abzugeben ist schwer, da ich die Strecke nicht kenne und mich erst dementsprechend gemeinsam mit unseren Team darauf vorbereiten muss.“

Oliver Müller:“ Leider ist es in Polen nicht so gelaufen wie wir uns das vorgestellt haben, aber wir blicken jetzt nach vorne und denken dass wir einiges besser machen können. Der Salzburgring ist eine tolle Strecke und wir freuen uns schon sehr darauf. Wir sind gespannt wie sich das neue Auto auf dieser Strecke verhalten wird. Wenn alles gut läuft, treten wir, damit meine ich auch Erich Weghofer, schon mit zwei neuen Swifts an.

Günther Edenstöckl:“ Als Vorbereitung für Salzburg bin ich bei den SUZUKI Testfahrten auf dem Pannonia- und Slovakiaring mit dabei gewesen. Die Erfahrungen die ich dabei gemacht habe waren erfreulich, ich konnte mich von Runde zu Runde zeitmäßig steigern. Trotzdem bleibe ich realistisch und wäre schon mit Plätzen im Mittelfeld durchaus zufrieden.“

Zeitplan für die beiden Rennen im SUZUKI Cup EUROPE:

Samstag, 25. Mai 2019:
08,50 – 09,15 Uhr: freies Training
10,45 – 11,10 Uhr: Qualifying

Sonntag, 26. Mai 2019:
08,55 – 09,25 Uhr: 1. Rennen über 12 Runden
13,00 – 13,30 Uhr: 2. Rennen über 12 Runden

Cupstand:

Aktueller Zwischenstand (.pdf)

Sportpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak

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