Suzuki Motorsport
 
 
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Perger Mühlstein Rallye 2024: Klassensieg für Max Zellhofer:

 

Max Zellhofer holt sich Platz 8 in der Gesamtwertung und feiert Klassensieg bei der Perger Mühlstein Rallye 2024. Patrick Breiteneder beendet die Veranstaltung auf Rang zwölf.

Fotos: Daniel Fessl, Harald Illmer

Bei idealen äußeren Bedingungen wurde heute Samstag die zur Austrian Rallye Challenge zählende Mühlstein Rallye im oberösterreichischen Perg gestartet. Ingesamt waren fast 90 Teams am Start, darunter auch einige, die man normalerweise auch in der österreichischen Rallyemeisterschaft sieht. Da der nächste Staatsmeisterschaftslauf erst Anfang Oktober mit der OBM Land der 1000 Hügel Rallye über die Bühne gehen wird, nützten viele Teams durch eínen Start in Perg, die lange Sommerpause zu verkürzen.

Dies trifft auch auf das erfolgreiche Team von ZM-Racing zu, Die Mannschaft rund um Teamchef Max Zellhofer der diesmal als Aktiver dabei war, Einsatzleiter Herbert Kreilechner und Technikchef Alex Köck setzte insgesamt fünf Fahrzeuge ein. Max Zellhofer und Co-Pilotin Anna-Maria Seidl waren mit dem SUZUKI SWIFT ZMX Proto unterwegs, der im österreichischen Rallye Cup normalerweise von Christoph Zellhofer mit Andre Kachel gesteuert wird. Da der Wagen heuer trotz intensiver technischer Vorbereitung schon dreimal ausgefallen ist, wollte sich Max Zellhofer als Teamchef selbst einmal um den Wagen kümmern, da es noch nicht ausgeschlossen ist, dass man bei Saisonfinale noch eine kleine Chance hat, den Titel aus dem Vorjahr doch noch zu verteidigen. Dazu Max Zellhofer;“ Wir haben in den letzten Wochen den Wagen noch einmal total durchgetestet und dabei keinen Fehler gefunden. Das war auch heute während der Rallye so. Schließlich haben wir den achten Gesamtrang belegt und die sehr stark besetzte Klasse 8 gewonnen.“

Sehr positiv war der Auftritt von Patrick Breitenender. Der Lokalmatador aus St. Georgen im Ybbsfeld bot von Beginn an mit seinem steirischen Beifahrer Manfred Ambroschütz auf dem zweiten SUZUKI SWIFT ZMX Proto ein tolle Vorstellung und bewegte sich ständig im Bereich der TopTen.“Leider hatten wir bei einer Zeitkontrolle einen Fehler beim Stempeln gemacht. Dafür wurden wir von der Rallyleitung mit einer Strafe von einer Minute belegt. Schade damit haben wir einen TopTen Platz in der Gesamtwertung verloren und sind nur Zwölfte geworden, tröstlich für uns war nur Platz Zwei hinter Max Zellhofer in der sehr stark besetzten Klasse Acht. Trotzdem waren wir sehr gut unterwegs, das Auto lief hervorragend und hat es hat vor allem viel Spaß gemacht in meiner unmittelbaren Heimat mit der Rallye vor vielen Zuschauern unterwegs zu sein.

Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak

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