Suzuki Motorsport
 
 
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Die „Zellhofers“ feierten bei Herbstrallye jeweils schöne Erfolge:

 

Die „Zellhofers“ feierten bei Herbstrallye jeweils schöne Erfolge. Sohn Christoph wurde Gesamtvierter und sein Vater Max im Suzuki Swift ZMX Gesamt-Neunter.

Fotos: Daniel Fessl, Harald Illmer

Die Herbstrallye in Dobersberg bildete den Schlusspunkt der Austrian Rallye Challenge, die mit 106 Starten ein absolutes Topergebnis erbrachte.

Erfolgreichster Starter war der Juniorchef des Autohauses in St. Georgen im Ybbsfeld der 29-jährige Christoph Zellhofer mit seinem Beifahrer Andre Kachel. Die Beiden belegten trotz eines Reifendefektes am Beginn der Rallye mit großem Zeitverlust den vierten Platz in der Gesamtwertung und holten sich auch damit den Sieg in der Austrian Rallye Trophy.

Den SUZUKI SWIFT ZMX steuerte diesmal der Teamchef von ZM-Racing, Max Zellhofer mit der deutschen Beifahrerin Anna Maria Seidl. Die Beiden wurden in der Früh durch heftigen Nebel ein klein wenig eingebremst, lieferten aber den zahlreichen Zuschauern im Verlauf des heutigen Tages dann eine perfekte Show. Der Lohn war ein 9. Platz in der Gesamtwertung und der Sieg in der der Klassen-wertung 8. Demensprechend stolz konnte man im Team sein, vor allem der Teamchef Max Zellhofer:“ Wie das Wetter im Laufe des Tages besser geworden ist, so konnten Anna Maria und ich uns auch dementsprechend auf den einzelnen Prüfungen steigern. Es war bedingt durch den Nebel am Anfang etwas schwierig, dann ist für uns der Spaßfaktor eingetreten, es war eine tolle Rallye vor unheimlich vielen Zuschauern.“

Gesamtsieger der Herbstrallye wurde der Salzburger Hermann Neubauer vor dem Deutschen Albert von Thurn und Taxis, Platz Drei ging an den Steirer Peter Eibisberger.

Für die absolute Show sorgte vor den zahlreichen Zuschauern aber der vermutlich neue Rallye Weltmeister Thirry Neuville der die Herbstrallye als Testeinsatz bestritt und auf allen acht Prüfungen der absolut schnellste Mann war. Seine Zeiten zählten aber nicht für die Gesamt-Wertung.

Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak

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