Foto: Harald Illmer
Etwas von einer übergangenen Grippe geschwächt, zeigte sich ZM-Racing Teamchef Max Zellhofer mit Beifahrer Jürgen Heigl auf dem SUZUKI SWIFT ZMX Proto. Der Routinier, der erstmalig in jenem Wagen saß, mit dem sein Sohn Christoph Zellhofer heuer den österreichischen Rallyecup gewonnen hat, konnte sich im Verlaufe der acht Prüfungen immer wieder steigern hatte jedoch auf der Verbindungsetappe zwischen SP 5 und SP 6 ein Problem an der Benzinpumpe und musste an 14. Stelle liegend vorzeitig aufgeben. Sein Resumee dazu:“ Das war heute ein harter Tag. So geschwitzt habe ich noch selten. Mir ist beim Fahren sogar durch den Schweiß die Brille angelaufen und ich hatte Schwierigkeiten die Bremspunkte zu finden. Mit meiner Leistung bin ich trotz unseres Ausfalles durchaus zufrieden.
Sportpressedienst
Armin Holenia,
Wolfgang Nowak
|