Außerdem gewinnt er mit Co. Pilot Andre Kachel im ORM Rallye Cup und in der ARC-Prototypenwertung, Team von ZM-Racing war diesmal voll im Einsatz.
Fotos: Daniel Fessl
Beim Saisonabschluss der heimischen Rallyemeisterschaft in Krumbach war auch der Niederösterreicher Christoph Zellhofer mit Co. Andre Kachel auf dem SUZUKI SWIFT ZMX am Start.
Man hatte im Vorfeld der OBM Bucklige Welt Rallye das Ziel ins Auge gefasst, bestes nicht RC2 Fahrzeug zu werden. Dieses Vorhaben schien nach den ersten beiden Prüfungen von insgesamt zwölf SP`s absolut möglich zu sein. Aber bereits ab der dritten Prüfung verhinderte ein Elektro hydraulisches Problem beim Differential weitere Verbesserungen in der Wertung.
„Leider haben wir gestern in der vorgegebenen Zeit eine genaue Analyse und vor allem den Grund des Problems nicht orten können. Beim Abendservice haben wird dann die Hydraulik-Pumpe getauscht. Damit war es möglich sich am Sonntag zeitmäßig zu verbessern und mit Rang 9 noch ein Top-Ten Ergebnis einzufahren. Damit verbunden war auch der Sieg in der Wertung des österreichischen Rallyecups und am Vortag auch der Gewinn in der ARC-Protypenwertung. So gesehen muss man mit dem Abschneiden halbwegs zufrieden sein,“ stellte Christoph Zellhofer im Ziel in Krumbach fest.
In der Gesamtwertung des österreichischen Rallye-Cups belegte der Juniorchef des Autohauses Zellhofer in St. Georgen im Ybbsfelde hinter dem schon vorher als Sieger feststehenden Deutschen Hermann Gassner, den zweiten Platz.
Der nächste Einsatz von Christoph Zellhofer wird im Rahmen der Herbst Rallye in Dobersberg am 20/21 Oktober 2023 stattfinden.
Sportpressedienst
Armin Holenia,
Wolfgang Nowak
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