Hungaroring bei Budapest
sieht am kommenden Wochenende drei Finalrennen.
Titelanwärter bei den New Suzuki Swift sind
Martin Zellhofer, Nikola Belohradski und Benjamin
Karl / bei den Vorjahreswagen Hans Egger-Richter,
Rudolf Degenbeck, sowie Günther Wiesmeier.
Fotos: Harald Illmer,
Daniel Fessl
Während im
Suzuki Motorsport Cup die Rallyewertung bei der
Leiben Rallye in Österreich am Samstag, 6.
Oktober entschieden wird, sind die Rundstreckenasse
zum gleichen Zeitpunkt am 6. und 7. Oktober bei
insgesamt drei Rennen auf dem Hungaroring bei Budapest
im Einsatz.
Es wird in diesen drei Rennen jeweils wieder zwei
getrennte Wertungen geben, einerseits die Suzuki
Swift Sport Wertung der Vorjahresautos, bzw. die
New Suzuki Swift Sport Wertung. Der Suzuki Motorsport
Cup in der Rundstrecken-wertung weist zehn Rennen
aus, wobei bei jedem Fahrer nur die acht besten
Resultate für die Endwertung herangezogen werden.
Bei der Jahresabschlußfeier am Samstag, 20.
Oktober in Salzurg, erhält der Rundstreckenssieger
€ 3.000.- ,der Zweite € 1.500.- und der
Dritte € 1000.-.
In beiden Rundstreckenwertungen ist die Entscheidung
um den Titel vor den Ungarn Rennen offen. Bei den
Vorjahresautos haben Hans Egger-Richter, Niederösterreich,
der Deutsche Rudolf Degenbeck und der Oberösterreicher
Günther Wiesmeier die besten Chancen. Der derzeit
an dritter Stelle liegende Willi Zöttl wird
diesmal aus beruflichen Gründen nicht am Start
sein, sein Ersatz wird der Ungar Thomas Sitko sein.
Nach einer kleinen Pause wird auch wieder Roland
Dorfner hinter das Lenkrad greifen, genauso wie
der unverwüstliche Johannes Maderthaner, der
zuletzt auf dem Red Bull Ring mit Platz 3 im zweiten
Rennen und der schnellsten Runde aller Teilnehmer,
aufhorchen hat lassen.
Bei den New Suzuki Swift Sport wird sich der Titelkampf
vermutlich zwischen Martin Zellhofer, dem Kroaten
Nikola Belohradski und Snowboard-Weltmeister Benjamin
Karl abspielen. Gefährliche und sehr ernst
zu nehmende Aussenseiter sind Alex Maier, Bruder
von Hermann Maier, sowie Christoph Zellhofer, Sohn
des Cuporganisators.
Neben den Österreichern werden auch wieder
rund zwanzig ungarische Suzuki Piloten an den drei
Rennen teilnehmen, damit ergeben sich für die
ungarischen Fans sehr attraktive Starterfelder von
rund 30 Autos pro Rennen.
Folgende Piloten werden in der Rundstreckenwertung
des Suzuki Motorsport Cup am Hungaroring teilnehmen:
Hans Egger Richter, NÖ, Suzuki Swift Sport
Rudolf Degenbeck, DEU, Suzuki Swift Sport
Günther Wiesmeier, OÖ, Suzuki Swift Sport
Johannes Maderthaner, NÖ, Suzuki Swift Sport
Roland Dorfner, NÖ, Suzuki Swift Sport
Thomas Sitko, HU, Suzuki Swift Sport
Benjamin Karl, NÖ, Suzuki Swift Sport Neu
Nikola Belohradski, CRO, Suzuki Swift Sport Neu
Alexander Maier, Salzb., Suzuki Swift Sport Neu
Martin Zellhofer, NÖ, Suzuki Swift Sport Neu
Christoph Zellhofer, NÖ, Suzuki Swift Sport
Neu
Gesamtpunktestand
in der Rundstreckenwertung des Suzuki Motorsport
Cup:
Wertung Suzuki
Swift Neu:
|
Team |
Fahrzeug |
|
01.
|
Martin Zellhofer |
Suzuki Swift Sport Neu |
73 |
02. |
Nikola Belohradski |
Suzuki Swift Sport Neu |
69 |
03.
|
Benjamin Karl |
Suzuki Swift Sport Neu |
55 |
04.
|
Christoph Zellhofer |
Suzuki Swift Sport Neu |
40 |
05. |
Alex Maier |
Suzuki Swift Sport Neu |
35 |
Wertung Suzuki
Swift Vorjahr:
|
Team |
Fahrzeug |
|
01.
|
Hans Egger-Richter |
Suzuki Swift Sport |
60 |
02. |
Rudolf Degenbeck |
Suzuki Swift Sport |
52 |
03.
|
Willi Zöttl |
Suzuki Swift Sport |
48 |
04.
|
Günther Wiesmeier |
Suzuki Swift Sport |
43,5 |
05.
|
Johannes Maderthaner |
Suzuki Swift Sport |
42 |
06. |
Roland Dorfner |
Suzuki Swift Sport |
39 |
07. |
Gerhard Aigner |
Suzuki Swift Sport |
30 |
08. |
“Tessitore“ |
Suzuki Swift Sport |
21 |
09. |
Wolfgang Schörghuber
|
Suzuki Swift Sport |
12,5 |
10. |
Peter Ringhofer |
Suzuki Swift Sport |
8,5 |
Zeitplan Suzuki
Motorsport Cup für den Hungaroring (6-7. Oktober):
Samstag, 6. Oktober:
08,00 – 08,30 Uhr Qualifying
10,30 – 11,20 Uhr 1. Rennen über 30 Minuten
plus 1 Runde
13,40 – 14,10 Uhr Qualifying
Sonntag, 7. Oktober:
09,40 – 10,30 Uhr 2. Rennen über 30 Minuten
plus 1 Runde
12,30 – 13,20 Uhr 3. Rennen über 30 Minuten
plus 1 Runde
Sportpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak