Suzuki
Motorsport Cup ist mit Rekordbeteiligung in
Melk vertreten
Anlässlich
des Castrol Pokales werden 23 Fahrzeuge am Start
sein. Tolles Nennergebnis auf Wachauring ist
der Garant für heißen Saisonauftakt.
Suzuki
Austria mit Geschäftsführer Helmuth
Pletzer an der Spitze, sowie Organisator Max
Zellhofer aus Amstetten haben schon vor dem
Saisonauftakt in Melk, Grund zum Jubel. Anlässlich
des Castrol Pokales (12. bis 13. April) werden
im Rahmen des heurigen Suzuki Motorsport Cups
23 Fahrzeuge in den beiden Rennen an den Start
gehen. Damit ist man der größte Markenpokal
der in Österreich bei vier Rundstreckenrennen
und fünf Rallyeveranstaltungen vertreten
ist.
Neben elf
bereits arrivierten Piloten in dieser Serie
ist es gelungen, weitere zwölf neue Fahrer
zu gewinnen, die zum ersten Mal entweder in
einem Suzuki Swift oder einem Suzuki Ignis an
den Start gehen werden. Darunter befinden sich
erfreulicherweise auch drei Damen. Nicht mehr
dabei ist der letzt jährige Sieger Hermann
Berger, der mit einem eigenen Projekt, aber
wieder mit der Marke Suzuki in der Österreichischen
Rallyemeisterschaft vertreten sein wird.
Nimmt man
die Ergebnisse aus dem letzten Jahr von den
einzelnen Rundstrecken Rennen zur Hand, dann
sollten Hermann Neubauer, Mario Klammer und
Thomas Heuer in Melk auch wieder zum engeren
Favoritenkreis zählen. Dazu gesellen sich
aber mit Alexander Scheck, Franz Senn und Martin
Niedertscheider drei Cupneulinge, die aber bereits
in der früheren Tourenwagenmeisterschaft
bzw. im Histo-Cup auf große Rundstreckenerfahrung
zurückgreifen können.
Sehr zu
beachten werden auch wieder der Deutsche Veit
König, Wolfgang Werner, Michael Hofer,
Norbert Kunz, Alexander Schiessling, Peter Schauberger
und Klemens Heingartner sein. Die bisher einzige
Dame Nicole Kern, bekommt es diesmal mit Victoria
Schneider und Bianca Porzelt zu tun.
Bereits
mit Rallyeerfahrung kommen der Oberösterreicher
Jörg Rigger und der jüngere Bruder
von Porsche Werksfahrer Richard Lietz, Philipp
Lietz auf die Rundstrecke, hier wird Christian
Nitsche nur bei Rallyes an den Start gehen.
Noch nicht vor den ersten beiden Rennen einzuordnen
sind Walter Hohensinner und die beiden Ignis
Piloten Walter Dankelmayer und Kurt Ruhringer.
Derzeit
laufen noch Gespräche mit möglichen
weiteren Interessenten, der Abschluss der Verhandlungen
wird erst in letzter Minute erfolgen.
Insgesamt
wird es in der Saison 2008 neun Rennwochenende
geben. Inkludiert sind dabei vier Rundstreckenrennen
mit jeweils zwei Rennen am Wochenende und fünf
Rallyeveranstaltungen.
Die
geplanten Termine für 2008 sind:
PR:EVENT
PRESSETEAM
ANDREAS WALK, ARMIN HOLENIA
|